Gleichzeitig bleiben die Leistungen der bisherigen BonusCard für benachteiligte Menschen erhalten. Dies ist aus Sicht der LIGA-Träger wichtig, weil ohne Unterstützung der Mobilität für 37.000 BonusCard-Inhaber die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der Zugang zu wichtigen Hilfeleistungen z. B. der gesundheitlichen Versorgung erhalten bleibt. Die Förderziele Teilhabe für benachteiligte Menschen und Vorfahrt für Familien, Jugendliche und Kinder werden nicht gegeneinander ausgespielt. Dies zeichnet den jetzt erarbeiteten Entscheidungsvorschlag aus. Wir werten die Entscheidung des Gemeinderates als Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit in der Stadt. Ulrich Ahlert
Sprecher des Vorstands
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