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Angebote für alte Menschen

Wir heißen Sie herzlich willkommen im Bereich Altenhilfe des Caritasverbandes für Stuttgart!

Bei uns bekommen Sie eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten für ältere Menschen und deren Angehörigen. Dazu gehören Angebote wie

  • stationäre Pflege in unseren fünf Pflegeeinrichtungen in Stuttgart (Mitte, Neugereut, Mönchfeld, Rot, Möhringen)
  • Tagespflege in Stuttgart-Neugereut und Stuttgart-Mönchfeld
  • Pflege und Betreuung zu Hause (Sozialstation, Nachbarschaftshilfe, Vorsorge- und Begleitangebote, Zu Hause wohnen mit Service)
  • Betreutes Wohnen und Wohnen mit Service in Stuttgart
  • Begegnungsstätten und Betreuungsgruppen
  • Praxis für Ergotherapie in Stuttgart-Neugereut

Genau richtig sind Sie auf dieser Seite auch, wenn Sie sich für ältere Menschen durch Ihre Mitarbeit bei uns einsetzen wollen - sei es ehrenamtlich, als Freiwillige(r), als Auszubildende(r) oder als hauptamtlicher Mitarbeiter(in). Hier finden Sie auch interessante Berichte unserer Mitarbeitenden über ihre Arbeit im Verband und im Bereich Altenhilfe

In unserer Broschüre 'Im Alter in Würde leben' (Download s.u.) erhalten Sie eine Übersicht über unsere Einrichtungen, Dienste und Angebote.

Unser Team der Beratung und Aufnahme berät Sie gerne zu Unterstützungsmöglichkeiten im Alter und vermittelt Ihnen die passenden Angebote, wie z.B. Pflegeplätze.

Gerne helfen wir Ihnen weiter!

Einweihung Seniorenwohnpark Mönchfeld
Bericht

150 Gäste feierten die Einweihung des Seniorenwohnparks in Mönchfeld

Am Nachmittag des 21. April feierte die Caritas Stiftung Stuttgart die Einweihung des Seniorenwohnparks Mönchfeld. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '150 Gäste feierten die Einweihung des Seniorenwohnparks in Mönchfeld'

Das glückliche Pflegeheim | SWR Landesschau zu Besuch im AMG
Mitteilung

Das glückliche Pflegeheim: SWR Landesschau zu Besuch

Die SWR Landesschau hat anlässlich der Fotoausstellung von Joachim Treiber „Beziehungsweise Pflegeheim“ einen schönen Beitrag über den Hausleiter des Pflegeheims Adam Müller-Guttenbrunn gesendet. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Das glückliche Pflegeheim: SWR Landesschau zu Besuch'

Weitere Berichte und Informationen aus der Altenhilfe

Kinaestheticsgrundkurs für Schüler

Im Herbst letzten Jahres hat die neue generalistische Ausbildung für 12 Schüler*innen in der Altenhilfe begonnen. Vieles ist anders bei dieser neuen Ausrichtung der Ausbildung- und sehr erfreulich ist, dass jetzt beim Caritasverband für Stuttgart e.V. auch ein Kinaestheticsgrundkurs im ersten Lehrjahr fest dazu gehört! An 3 Tagen im Mai konnten die Schüler*innen einen Einblick in dieses Lernmodell für Bewegung bekommen. Und nicht nur das: es wurde ganz viel praktisch ausprobiert!

Kinaestheticsgrundkurs Schüler - Abbildung

Grundlage ist immer die eigene Bewegung. Wie setze ich meinen Körper ein um in Bewegung zu kommen? Welche Rolle haben z.B. die Knochen und Muskeln, und wie hilft mir das im Umgang mit den Bewohner? Wie kann ich über Bewegung kommunizieren und die Bedürfnisse berücksichtigen? Solchen Fragen sind wir alleine oder zu zweit, am Boden oder direkt in einem Pflegebett nachgegangen. Zwischen den einzelnen Tagen gab es "Hausaufgaben" um das frisch erlernte Wissen auch in die Tat umzusetzen. Am nächsten Kurstag wurden diese besprochen und bearbeitet. Dies führte zu einem regen Austausch über die verschiedenen Einsatzorte und Besonderheiten im Alltag mit pflegebedürftigen Menschen und wie man damit umgehen kann. Denn auch beim Betten schieben im Krankenhaus kann Kinaesthetics "wirken". Eine Teilnehmerin berichtet, dass sie die Kommunikation jetzt sehr viel ernster nimmt: "Wenn ich dem Bewohner erkläre was ich machen möchte, kann er besser mitmachen, und wir haben es beide leichter". Ein anderer Schüler berichtet, dass er jetzt bemerken kann, welche Ressourcen sein Gegenüber hat, und dass er nach der Arbeit "weniger müde" ist.

Frau Paul

Die Schüler*innen haben an allen 3 Tagen interessiert und dankbar mitgemacht- fehlt doch im Moment auch der Präsenzunterricht in der Schule. Sie haben viele Ideen mitgenommen, sich und andere zu bewegen. Sie benötigen weniger Muskelkraft- eine wichtige Erfahrung um im Pflegeberuf, trotz körperlicher Arbeit, gesund zu bleiben. Sie leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung für sich und andere Menschen.

Projektauftakt: "Leuchttürme der Pflege"

Ein angemessener Umgang mit Diversität und Sensibilität gegenüber kulturellen Prägungen gewinnt somit immer weiter an Bedeutung. Dies gilt zum Beispiel in Hinblick auf die Anwerbung neuer Pflegekräfte aus Drittstaaten und die Verhinderung von Fluktuation. Im Bereich Altenhilfe des Caritasverbands für Stuttgart e.V. arbeiten derzeit beispielsweise Menschen aus mehr als 50 Ländern. Das Thema der Interkulturalität spielt aber auch eine Rolle für den Umgang mit einer zunehmenden kulturellen Vielfalt der Bewohner*innen der Einrichtungen. Die Gewährleistung einer kultursensiblen Pflege wird somit zu einem entscheidenden Qualitätsmerkmal von Pflegeeinrichtungen.

Um diesen Themen die nötige Aufmerksamkeit zu geben, nimmt der Bereich Altenhilfe am Modellprojekt "Leuchttürme der Pflege" teil, das durch den europäischen Asyl-, Migrations-, und Integrationsfonds gefördert wird. Unter dem Motto "Interkulturell ausrichten. Personal binden. Integration fördern" werden im Rahmen des Projekts 15 Pflegeeinrichtungen als Pilotstandorte im Bereich Integration und Interkultureller Öffnung begleitet und beraten.

Über einen Zeitraum von einem Jahr werden unsere Einrichtungen durch Prozessbegleiter*innen des Beratungsinstituts IMAP GmbH unterstützt. Am 24. März fand die gemeinsame Auftaktveranstaltung zum Projektbeginn statt - aufgrund der Corona-Pandemie als Onlineveranstaltung. Das tat der Diskussionen und dem Ideenreichtum aber keinen Abbruch. Einen ganzen Vormittag lang beschäftigten sich die Führungskräfte aller Einrichtungen und des ambulanten Dienstes sowie die Bereichsleitung und Stäbe des Bereichs Altenhilfe mit dem Thema Interkulturalität. Das Ergebnis der Veranstaltung sind konkrete Projektmaßnahmen, die bis Februar 2022 gemeinsam umgesetzt werden. Dabei werden Schwerpunkte gesetzt auf die Einarbeitung und Bindung ausländischer Pflegekräfte sowie die interkulturelle Sensibilisierung.

Neben den Projektmaßnahmen in den Einrichtungen des Caritasverbands für Stuttgart e.V. wird im Projekt "Leuchttürme der Pflege" auch die Vernetzung zwischen teilnehmenden Einrichtungen in ganz Deutschland groß geschrieben, um von den Erfahrungen anderer Einrichtungen und Träger profitieren zu können.

Projektgrafik Leuchttürme der Pflege

„Gesund bewegen in Arbeit und Alltag“- wer will das nicht?

Alle Mitarbeiter*innen der Altenhilfe erfahren in praktischen Kursen/Seminaren sowie in Coachings direkt am Arbeitsplatz, wie sie ihre eigene Bewegung zur Gesundheitsförderung in der Arbeit nutzen können. Einem gemeinsamen, gleichwertigen Lernen steht nichts mehr im Weg! Auch Bewohner*innen und Klienten profitieren davon, denn sie erfahren über gemeinsame Bewegung, wie sie ihre individuellen Ressourcen für ihre Bewegung nutzen können.

Gesund bewegen_Bett

Was heißt das konkret?
Ein Quint Seminar bekommen alle Mitarbeitenden, die nicht direkt am Bewohner oder Klient arbeiten, z.B. Hauswirtschaft, Küche oder Haustechnik. Zunächst wird direkt am Arbeitsplatz eine Bewegungsanalyse durchgeführt. Im Seminar wird dann der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit hergestellt. Durch praxisnahe Situationen werden Unterschiede erfahrbar gemacht und Möglichkeiten entdeckt, wie man sein eigenes Körpergewicht, und das Gewicht von Gegenständen gesundheitsförderlich bewegen kann. Die Integration der Bewegungsabläufe erfolgt über eine individuelle Begleitung direkt am Arbeitsplatz.

Ähnlich verhält es sich bei den Mitarbeitenden der Pflege und Betreuung, die an der Bewegungsunterstützung der Bewohner*innen und Klienten*innen direkt beteiligt sind. Sie erfahren im Kinaestheticskurs über ihre eigene Bewegung, wie man pflegerische Situationen gemeinsam effektiv gestalten kann. So kann die Gesundheit von Mitarbeitenden, Bewohner*innen und Klienten gleichermaßen positiv beeinflusst werden. Dies wird auch in Praxisbesuchen in den beruflichen Alltag integriert und somit die positive Wirkung für alle Beteiligten erlebbar gemacht.

Gesund bewegen_Klient

An der Umsetzung beteiligt ist das MH- Kinaesthetics Bildungssystem, vertreten durch die Geschäftsführerin Fau Carmen Steinmetz Ehrt, die den Umsetzungsprozess von extern begleitet.
Unterstützt wird das Projekt auch durch die AOK Stuttgart- Böblingen. Erste Kinaesthetics-Grundkurse und Quint Seminare konnten durch unsere "caritaseigene" Kinaesthetics Trainerin Frau Sonja Paul, Ergotherapeutin und Sportlehrerin, bereits stattfinden. Alle sind sich einig- eine bewegende Kommunikation ist wichtig für uns und für unsere Bewohner und Klienten. Die Wertschätzung unserer Gesundheit und die der uns anvertrauten Menschen, leben wir bewegt!

Großzügige Spende für BewohnerInnen der stationären Einrichtungen

Besonders belastend ist es für die Bewohner und Bewohnerinnen der stationären Pflegeheime des Bereichs Altenhilfe im Caritasverband Stuttgart. Der ständige Wechsel zwischen einer Öffnung der Einrichtung und dem kompletten Besucher- und Ausgangsverbot, die regelmäßigen Corona-Testungen, die in den Einrichtungen stattfinden und die vermehrten Bewegungseinschränkungen der Bewohner und Bewohnerinnen verlangen diesen viel ab. Umso erfreulicher ist die Nachricht, die den Bereich Altenhilfe erreicht hat:

Um den Bewohnern und Bewohnerinnen die Zeit zu verschönern, spenden die Grötzinger Stiftung (Stuttgart), die Stiftung Dr. Klaus Lang (Stuttgart) sowie die Amanda und Erich Neumayer Stiftung (Hausach/Stuttgart) einen Betrag von insgesamt 6.600 € an die fünf stationären Einrichtungen des Bereichs. Mit diesem Geld werden in den Einrichtungen individuelle Corona-Geschenke für jeden Bewohner und jede Bewohnerin gekauft. Diese reichen von Rätselheften und Büchern, welche die Zeit schneller verfliegen lassen, bis hin zu schönen (Zimmer-) Pflanzen, an denen sich die Bewohner und Bewohnerinnen noch lange erfreuen werden.

Coronageschenke_STU_TP Gast mit Empathiepuppe

Im Haus St. Ulrich kamen schon die Empathiepuppen für die Gäste und BewohnerInnen an. Alle sind begeistert. Frau Hase hat den neuen Gast bereits ins Herz geschlossen und wollte gar nicht mehr ohne ihn nach Hause fahren, so die Mitarbeiterinnen. Bereits kurz nach dem Eintreffen der Puppen ging die große Frage nach dem Namen des neuen Gastes los: "Wir brauchen unbedingt einen Namen für ihn" - so die Gäste aus der Tagespflege. Also wurde bereits am Nachmittag der Neuankömmling in einer kleinen Feier auf den Namen Fred getauft.

Empathiepuppen sind für den Gebrauch in der Therapie entwickelt worden. Momentan wird diese Art von Puppen viel bei SeniorInnen und Menschen mit Demenz eingesetzt, denn sie vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit und stimulieren das Einfühlungsvermögen. Sie haben eine beruhigende Wirkung auf Menschen und regen fürsorgliche Aktivitäten, das Sprechen und die Bewegung an.[1]  Die Empathiepuppen können bei Menschen mit Demenz die Erinnerungen an ihre eigenen Kinder, als diese noch klein waren, wecken. Sie sensibilisieren die Menschen, lösen positive Gefühle aus und helfen Gespräche zu führen, Erinnerungen zu verarbeiten sowie Aggressionen abzubauen. Dadurch unterstützen Empathiepuppen auch therapeutische Ziele.[2]

Auch auf den Wohnbereichen im Haus St. Ulrich haben sich die Bewohnerinnen bereits mit den neuen Begleitern angefreundet. Die neuen Mitbewohner Johan, Noemi und Anna haben nicht nur ein offenes Ohr für alle sondern auch sehr viel Liebe Wärme und Zuneigung zu verschenken. Seit Noemi und Johan dort eingezogen sind, ist auch die nonverbale Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Bewohnern stark gewachsen.Vor allem bei Anna waren alle Bewohner und Bewohnerinnen sehr neugierig und hatten ein Lächeln im Gesicht, als sie die kleine Puppe das erste Mal gesehen haben. Anna wurde in den Arm genommen und herzlich begrüßt. Die Bewohner und Bewohnerinnen passen gut auf sie auf, singen für sie, sprechen mit ihr, kuscheln, nehmen sie in den Arm - und das ein oder andere Küsschen bekommt sie selbstverständlich auch noch. 

Coronageschenke_STU_WB Bewohnerin mit Empathiepuppe

Coronageschenke_STU_WB Bewohnerinnen mit Empathiepuppe

Die Holzbausteine sowie die Seifenblasen die den Bewohnern und Bewohnerinnen auf den Bereich gebracht wurden schaffte große Freude und Spaß bei allen.

Am Sonntagmittag hat bereits der erste Bewohner eine "kleine Stadt" gebaut so wie er sagte. Als er die Holzbausteine sah, hat er sofort gestartet, Stein für Stein in die Hand genommen und angefangen zu bauen. Währenddessen erzählte er, dass er nun eine Stadt baue mit verschiedenen Häusern die unterschiedlich groß sind. Jedes Haus hat eine andere Farbe und Form. Stolz präsentierte er sein Meisterwerk.
Auch die Seifenblasen haben bereits am Nachmittag ihren Einsatz gehabt. Alle waren sehr glücklich und hatten viel Spaß die Seifenblasen zu pusten und mit den Fingern zum Platzen zu bringen. Das Pusten der Seifenblasen hat bei allen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, dass gar nicht mehr aufgehört hat.

Cornonageschenke_STU_ Bewohner und Holzkklötze

 Cornonageschenke_STU_ BewohnerInnen und Seifenblasen

 

 

 

 

 

  

 

 

Im Haus St. Monika gab es auch bereits erste Überraschungen. Frau Wagenblass bedankte sich herzlich bei Herrn Struck, der ihr das Geschenk ganz überraschend vorbei brachte. Als "eine schöne und tolle Idee" bezeichnete sie diese Aufmerksamkeit und freute sich sehr über ihre Bodylotion und die Schokolade. Ebenfalls begeistert war Frau Heeb. So merkte sie an, dass sie hier "nichts zu beklagen" habe, weil es ihnen so gut geht und es obendrein auch noch Geschenke gibt. Die Freude, dass das Haus wieder geöffnet ist wird durch die Geschenke noch mehr verstärkt.

Coronageschenke_STM_Frau Heeb

Coronageschenke_STM_Frau Wagenblass

 

 

 

 

 

 

 

Durch die großzügige Spende der drei Stiftungen haben diese den Bewohnern und Bewohnerinnen, trotz Corona und aller Einschränkungen, den Alltag verschönert. Bei allen drei Stiftungen bedankt sich der Bereich Altenhilfe im Caritasverband Stuttgart von Herzen.

Logo_Dr. Langstiftung

Logo_Grötzinger Stiftung

Logo_Neumayer Stiftung

 

 

 

 

 

 

 

 

Trauer um verstorbene BewohnerInnen

Wir sind sehr traurig und betroffen über den Verlust von Bewohnerinnen und Bewohnern in unseren Einrichtungen, die in dieser Zeit an oder mit dem Virus verstorben sind. Wir, das sind die Mitarbeitenden in den jeweiligen Häusern, das sind MitbewohnerInnen, Angehörige und FreundInnen.

Wir wünschen den Verstorbenen Erlösung und Frieden und allen, die mit ihnen verbunden sind, Trost und Zuversicht. Denn wir glauben: die Liebe wirkt über den Tod hinaus. Unsere Verstorbenen wissen, dass sie nicht vergessen sind.


Projekt LebensHorizonte: Neue Wege – gehen sich gemeinsam leichter

 Warum gibt es LebensHorizonte?

Wir stellen Kontakt her und bilden die Brücke zu Netzwerkpartner*innen, z.B. im Bereich Begleitung und Betreuung oder zu notariellen und juristischen Themen und vieles mehr. Mit unserem christlichen Hintergrund helfen wir, Schweres los zu lassen und Neues zu entdecken.

Projekt Lebenshorizonte Mohnwiese

Wir bei LebensHorizonte

  • nehmen uns Zeit und gehen auf Ihre Lebenssituation ein,
  • klären mit Ihnen zentrale Fragen,
  • erarbeiten gemeinsam Lösungsvorschläge und gehen nächste Schritte mit Ihnen,
  • helfen, wenn Unterstützung erforderlich ist,
  • beraten auch Ihre Angehörigen,
  • stehen Ihnen zur Seite.

Wer steckt hinter LebensHorizonte?

LebensHorizonte ist ein Projekt von erfahrenen und speziell geschulten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und Partnern des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. und des Caritasverbandes für Stuttgart e.V.

Raum für Neues entdecken

Wer spricht schon gerne über das Leben im Alter. Dabei betrifft es jede und jeden von uns. Und je früher wir das erkennen, umso mehr Spielräume können gewonnen werden. LebensHorizonte hilft Menschen, sich rechtzeitig auf eine sich verändernde Lebenssituation einzustellen.
Wir informieren Sie gerne.

Ihre Ansprechpartnerin in Stuttgart:

Glock, Petra

Petra Glock
Telefon: 0711/21069 - 46
E-Mail: p.glock@caritas-stuttgart.de
www.lebenshorizonte.org
Caritasverband für Suttgart e.V., Bischof-Moser-Haus
Wagnerstraße 45, 70182 Stuttgart

 

 Gefördert durch:

Projekt Lebenshorizonte Fernsehlotterie

 

 

Mehr Zeit für die Pflege

"Die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland wird bis 2035 um 30% auf 4,8 Mio. ansteigen. Demgegenüber steht ein akuter Fachkräftemangel, der bis 2035 auf über 500.000 fehlende Pflegekräfte prognostiziert wird. Gleichzeitig ist sorgfältige Pflegedokumentation sehr wichtig, jedoch ist der zeitliche Aufwand mit über 30% der Arbeitszeit sehr hoch. Das wollen wir ändern und den pflegebedürftigen Menschen in den Vordergrund stellen. Voize ist der digitale Sprachassistent für Pflegedokumentation. Er erleichtert den Pflegealltag, verbessert die Qualität der Dokumentation und erlaubt Pflegeeinrichtungen sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren." Fabio Schmidberger, Mitgründer des Startups voize

Sefaat Kayan ist 23 Jahre jung, Altenpflegerin von Beruf, und sie liebt die Arbeit mit den alten Menschen im Haus St. Ulrich in Stuttgart-Mönchfeld. Doch rund 30 Prozent ihrer Arbeitszeit verbringt sie damit, ihre Arbeit zu dokumentieren. Zeit, die sie am Computer verbringt und nicht bei den Menschen. Die Pflegedokumentation ist zweifelsohne wichtig - doch wie könnte man sie organisieren, damit sie möglichst schnell und leicht erledigt werden kann und so mehr Zeit für die Pflege bleibt?

Eine Altenpflegerin, ein junger Mann und eine alte Frau sind abgebildet.

Fabio Schmidberger ist 22 Jahre jung und studiert Softwaretechnik an der Universität Stuttgart. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Marcel und mit ihrem Kollegen Erik Ziegler haben sie das Startup voize gegründet. voize ist auch der Name ihrer App für sprachgesteuerte Pflegedokumentation übers Smartphone. So soll die Pflegedokumentation schneller und einfacher werden, sodass mehr Zeit für die Menschen bleibt. Pflegekräfte können die Dokumentation am Smartphone einsprechen und das auch direkt bei der Pflege. Die erstellten Dokumentationseinträge werden automatisch in die bestehende Dokumentationssoftware übertragen.

Wie kommen junge Menschen Anfang 20 auf die Idee, eine App für die Pflegedokumentation in Alten- und Pflegeheimen zu entwickeln? Ganz einfach: Durch ihren Opa. Wenn Fabio Schmidberger seinen Opa im Pflegeheim besucht hat, konnte er beobachten, wieviel Zeit die Pflegekräfte für die Dokumentation aufbringen müssen, wie sie ihre Notizen auf Papier geschrieben haben und anschließend alles in einen Computer übertragen. "Aber der Grund, weshalb jemand diesen Beruf erlernt, ist doch, weil er oder sie mit Menschen arbeiten möchte", haben sich Fabio Schmidberger und seine Kollegen gedacht. Und so begannen Sie darüber nachzudenken, wie man mittels einer App auf dem Handy die Pflegedokumentation erleichtern könnte.

Mit dem Bereich Altenhilfe des Caritasverbands für Stuttgart e.V. fanden die jungen Unternehmer einen Kooperationspartner, mit dem sie gemeinsam nun die App entwickeln und vor allem für sie wichtige Einblicke in den Pflegealltag bekommen. "Das hat uns schon überzeugt", sagt Sebastian Menne, stellvertretender Bereichsleiter der Altenhilfe, "dass sie uns kein fertiges Produkt verkaufen wollten, sondern sich in unsere Arbeit von Grund auf hineingedacht haben."

Sprechen ist leichter und schneller als schreiben

Die jungen Softwareentwickler hospitierten in verschiedenen Altenheimen des Caritasverbandes, sprachen mit den Menschen, die dort arbeiten und konnten sich so ein Bild davon machen, was eine digitale Pflegedokumentation alles können muss und wer die Menschen sind, die diese in ihrem Berufsalltag bedienen.

Noch ist die App in der Erprobung, aber die Altenpflegerin Sefaat Kayan ist jetzt schon begeistert von diesem Hilfsmittel. "Wir haben so in naher Zukunft sehr viel mehr Zeit für die Bewohner_innen", freut sie sich. Sie und ihre Kolleg_innen können direkt bei den Bewohnern Daten und Befunde ins Handy sprechen. "Die Künstliche Intelligenz von voize versteht den Pflegekontext und generiert automatisch strukturierte Dokumentationseinträge. Mittels Schnittstellen werden die Daten in bestehende Dokumentationssysteme übertragen. Alles läuft lokal auf dem Smartphone. So werden keine Daten in die Cloud geschickt. Damit werden hohe Datenschutzstandards erreicht und auch Pflegeeinrichtungen ohne flächendeckendes WLAN profitieren von der Anwendung", sagt Fabio Schmidberger. 

Pflegeheimbewohnerin und Altenpflegerin unterhalten sich

"Für viele ist Sprechen auch leichter als Schreiben", weiß Sefaat Kayan. Für viele ihrer Kolleg_innen, die vielleicht noch nicht so gut deutsch können, ist das eine große Erleichterung - auch weil die App Rechtschreibung und Grammatik automatisch korrigiert. Und dank dieser Entwicklung mehr Zeit mit den Menschen zu haben, "das ist auch eine tolle Aufwertung unseres Berufes", sagt Sefaat Kayan.

Besuch bei Gesundheitsminister Jens Spahn

Erik Ziegler, Fabio und Marcel Schmidberger wurden bereits mehrfach für ihre Idee ausgezeichnet. Jüngst vom Existenzgründerportal Für-Gründer aus dem F.A.Z. Verlag mit Platz 3 der Top 50 Startups Deutschlands, im September vergangenen Jahres gewannen sie den Businessplan-Wettbewerb am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam. Im November 2019 stellten sie ihre Ideen im Gesundheitsministerium in Berlin unter anderem Gesundheitsminister Jens Spahn vor. Das Team von voize zeigt, wie sich die Pflege entwickeln und verbessern kann, damit mehr Zeit für die zu pflegenden Menschen bleibt und auch die Berufe in der Pflege attraktiver werden.

Fotobox-Aktion "Stuttgart's Next Pflegefachkraft"

Am 01.10.2019, dem "Internationalen Tag der älteren Menschen", war der Bereich Altenhilfe mit einer Fotobox und vielen Informationen rund um die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann auf der Stuttgarter Königstraße vertreten. Unter dem Motto "Stuttgart's Next Pflegefachkraft" nutzten zahlreiche Passanten die Gelegenheit, sich mit verschiedensten Accessoires zu schmücken und ein Foto von sich zu schießen. Die ausgedruckten Abzüge, die von den Teilnehmern direkt mitgenommen werden konnten, enthalten neben den Schnappschüssen außerdem einen Link zur Infoseite auf unserer Homepage sowie eine Telefonnummer für Rückfragen zum Ausbildungsangebot im Bereich Altenhilfe. Für unmittelbare Fragen zum Ausbildungsangebot standen am Aktionstag die Auszubildenden des Bereichs Altenhilfe sowie des katholischen Stadtdekanats zur Verfügung. Bei Interesse wurde außerdem zum dualen Studienangebot sowie zu den Möglichkeiten für Freiwilligendienste beraten.
Fotobox-Aktion

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben.

Ausstellung "Glücksmomente in der Pflege"

Ausstellungseröffnung Glücksmomente in der Pflege

Mit den Texten, Gedichten und Zitaten der Auszubildenden soll zum Ausdruck kommen, dass der Altenpflegeberuf ein attraktiver, bereichernder Beruf ist, bei dem man sich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln kann. In den Gedichten und Texten werden Momente beschrieben, die für die Auszubildenden von besonderer Bedeutung sind. Es sind Momente der besonderen Achtsamkeit, Momente der Freude oder Momente voller Intensität.
Am 30.01.2019 wurde die Ausstellung im Haus St. Ulrich mit einem Theaterstück und einem Empfang feierlich eröffnet.

Ausstellungseröffnung Glücksmomente in der Pflege_2


 
 

 

 

 

 

 

Ausstellungstermine:

30.01.2019 - 28.03.2019:
Haus St. Ulrich, Steinbuttstraße 25, 70378 Stuttgart-Mönchfeld
01.04.2019 - 30.04.2019:
Institut für soziale Berufe, Schöttlestraße 32, 70597 Stuttgart-Degerloch
02.05.2019 - 27.06.2019:
Haus St. Barbara, Probststraße 39, 70567 Stuttgart-Möhringen
01.07.2019 - 29.08.2019:
Katholisches Stadtdekanat, Werastraße 118, 70190 Stuttgart
02.09.2019 - 31.10.2019:
Haus Adam Müller-Guttenbrunn, Auricher Straße 36-38A, 70437 Stuttgart-Rot
04.11.2019 - 30.12.2019:
Haus St. Monika, Seeadler Straße 7-11, 70378 Stuttgart-Neugereut

„Sich für Andere einsetzen“ – Eine Aktion mit der Partnerschule

Am 4. Juli 2018 fand im Haus Adam Müller-Guttenbrunn eine gemeinsame Aktion mit der Rilke-Realschule statt. Die Schülerinnen und Schüler haben an diesem Tag mit den Bewohnerinnen und Bewohner einen Zitatenweg im Garten gestaltet. Im Rahmen der seit Oktober 2015 bestehenden Schulkooperation besteht ein regelmäßiger Austausch zwischen dem AMG und der Schule. Neben Sozialpraktika, Unterrichtseinheiten zur beruflichen Orientierung und Planspielen zum Bewerbertraining finden immer wieder Aktivitäten statt, die den Kontakt und Dialog zwischen den Schülerinnen und Schülern sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern fördern sollen.
Schülerinnen und Schüler der Rilke-Realschule berichten mit folgendem Text über den eindrücklichen Tag:
Wir - die Religionsgruppe der 7. Klassen der Rilke-Realschule - besuchten am Mittwoch den 04. Juli 2018 das Haus Adam Müller-Guttenbrunn. Wir wollten im großen Hof mit weißer Farbe Sprüche und Zitate auf den Boden malen.

Erst wurden wir freundlich von Frau Werner, der Sozialbetreuerin, und von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses begrüßt und dann gingen wir auch schon in den Hof. Es dauerte nicht lange, bis andere Bewohner darauf aufmerksam wurden und auch nach unten kamen. Gemeinsam mit den Bewohnern suchten wir aus Büchern tolle Sprüche aus und versorgten alle mit bereitgestellten Getränken.
Danach bereiteten wir uns vor, mit weißer Farbe auf den Boden zu schreiben, indem wir Handschuhe und Malerschürzen anzogen. Mit Pinsel, Schablone und Schwamm ging es los. Die Bewohner waren überrascht über unsere Talente. Aber für uns war es schon etwas komisch, dass so viele Menschen uns beim Arbeiten zuschauten.

Raimon und Ajai schrieben: "Der Apfel fällt nicht weit von Stamm". Einen Spruch, den die Bewohner gut kannten. 

Sich für andere einsetzenEs war sehr beeindruckend zu sehen, wie froh die Leute waren. Aurora, Alexandra und Maik malten das Zitat "Lache - und die Welt lacht mit dir". Die Texte "Im Glück ist Tugend leicht" oder "Das Glück schenkt nichts, es leiht nur" waren für uns schwerer zu verstehen. Als wir mit den Sprüchen fertig waren, räumten wir alles auf. Dann verabschiedeten wir uns von den Bewohnern und gingen nach Hause. Dank dem guten Wetter wurde es ein toller Besuch und das Projekt zu einem neuen spannenden Erlebnis.

Text: Schülerinnen und Schüler der Rilke-Realschule

Mehr Zeit für die Menschen

Gruppenfoto der Bewohner- und Mitarbeiterseelsorge mit dem Caritas Vorstand Uwe Hardt

"Es tut gut, dass sie da sind." So einfach und zutreffend drückte es eine Bewohnerin aus, die in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe im Caritasverband für Stuttgart lebt. "Es tut gut, dass sie da sind": Sie, das sind die Seelsorgerinnen, die in den Einrichtungen und Diensten des Caritasverbandes für Stuttgart und der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung in den letzten Jahren ihre Spuren hinterlassen haben.

"Spirituelle und pastorale Begleitung" für Bewohnerinnen und Bewohner wie auch Mitarbeitende hieß das dreijährige Projekt, das gefördert wurde von der Veronika-Stiftung und ebenso Unterstützung erhielt von der Grötzinger-Stiftung.
Für die Einrichtungen und die Menschen, die hier leben und arbeiten, waren dies segensreiche und wertvolle Spuren. Spuren, die, so die erklärte Absicht der Vorstände und Verantwortlichen im Caritasverband und der Keppler-Stiftung, auch weiter geführt werden sollen.

Die Abschlussveranstaltung stand im Zeichen des Dankes an die Förderer und vor allem an die Menschen, die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement zum Gelingen des Projektes beitrugen. "Ich bin sehr froh, dass es so gut gelaufen ist", formulierte es Ursula Grötzinger.

"Unser Ziel", so Caritasvorstand Uwe Hardt, "ist es, mehr Zeit für die Menschen zu haben". Und die Aufmerksamkeit, die die Seelsorgerinnen mitbringen wird wahr- und angenommen. "Vielen Dank für Ihren Besuch! Wenn Sie kommen, dann weiß ich, dass ich hier nicht vergessen bin". Vorstand Uwe Hardt zitierte Bewohnerinnen und Bewohner, die ausdrücken, wie wichtig dieses Angebot ist.

Momente des Staunens

Für die Keppler-Stiftung erläuterte Vorstand Dr. Alfons Maurer das Angebot der Mitarbeiter-Seelsorge, die im Fokus des Projektes bei der Keppler-Stiftung stand: "Jeder darf mit seinen Nöten kommen". Die Seelsorge soll den Mitarbeitenden auch signalisieren, "dass sie als Menschen anerkannt sind", oder, wie er Papst Johannes Paul II zitierte: "in der Arbeit mehr Mensch zu werden". Seelsorge im Alltag heisse auch, auf heilsame Art die Arbeitsroutine zu unterbrechen, sie ist dabei nicht schmückendes Beiwerk, sondern Teil der Organisation.

Seelsorge auf Augenhöhe für die Menschen, Seelsorge ist ein Teil des Alltags: Barbara Thon, Mitarbeiterin in der Keppler-Stiftung, beschrieb bei der Veranstaltung ihre Arbeit. Seelsorge heißt für sie, hingehen und zuhören, die Sorge um die Seele kann sich in einer   Rückenmassage zeigen, ebenso wie darin, den Mitarbeitenden in einer Pause einen gesunden "Smoothie" anzubieten. Seelsorge, so Barbara Thon, sorgt für "Momente des Staunens" und zeigt den Mitarbeitenden, dass sie als Menschen wahrgenommen werden.

Im Caritasverband für Stuttgart arbeiten Miriam Gottschlich und Dorothea Ackva-Bleistein als Seelsorgerinnen. Die beiden Mitarbeiterinnen übernehmen seelsorgerische Aufgaben, sie sind Ansprechpartnerinnen für die Bewohnerinnen und Bewohner, haben ein Ohr für alle Fragen, mit denen sich die Menschen beschäftigen. Künftig werden sie auch die seelsorgliche Begleitung der Mitarbeitenden übernehmen.

Da sein für den Menschen

Spirituelle Angebote gibt es natürlich in den Häusern des Verbandes schon immer. Ausgebaut wurden nun aber Angebote für Einzelgespräche oder spezielle Dienste etwa für demenzkranke Menschen. Die Seelsorgerinnen wollen vor allem da sein für die Menschen. Da sein, wenn jemand neu in eine Einrichtung kommt, da sein, begleiten, wenn Menschen im Sterben liegen und da sein auch für Angehörige und Freunde. Diese Art der Sorge um den Menschen schließt sein persönliches Umfeld wie auch die Welt außerhalb der Einrichtungen mit ein, weshalb für Dorothea Ackva-Bleistein und Miriam Gottschlich auch der Kontakt zu den Kirchengemeinden vor Ort wichtig ist.

Nach drei Jahren fällt das Fazit für alle durchweg positiv aus. Nun will man weitergehen und die Konzepte auch inhaltlich erweitern.

10. Stuttgarter Altenpflegetag

Altenpflegetag

Pflege reagiert auf gesellschaftliche Veränderungen: Die Menschen werden im Schnitt heute älter als früher, viele erleben das Alter bei guter Gesundheit, können noch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Daneben nimmt aber auch die Zahl derer zu, die unter altersbedingten Krankheiten leiden, auf mehr Pflege und Unterstützung angewiesen sind, damit auch sie möglichst selbstbestimmt am Leben in der Gesellschaft teilhaben können.
Welche Aufgaben auf Einrichtungen und alle an der Pflege Beteiligten zukommt, darüber diskutierten die Referenten Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Institutes für Gerontologie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, Alexander Gunsilius von der Abteilung Sozialplanung, Sozialberichterstattung und Förderung beim Sozialamt der Stadt Stuttgart und Ingrid Hastedt, Vorstandsvorsitzende des Wohlfahrtswerkes für Baden-Württemberg mit den rund 400 anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege in Stuttgart. Ihnen und den Trägern der Altenhilfe galt der Dank, den Bürgermeister Werner Wölfle, im Namen der Stadt überbrachte: "Wir sind auf das Engagement der Träger angewiesen, die sich den Herausforderungen stellen."
Herausforderungen, die Professor Kruse in seinem Vortrag skizzierte. Dabei gehe es, so der Gerontologe darum, wie unsere Gesellschaft "mit den Verlusten, die im hohen Alter auftreten umgeht". Wichtig seien neben den Rahmenbedingungen vor allem die "ethische Grundlagen unseres Tuns". Damit Werte wie Würde, Selbstbestimmung und Teilhabe uneingeschränkt  für alle Menschen gelten, kommt vor allem den Menschen, die in der Pflege arbeiten, eine wichtige Aufgabe zu: "Sie helfen, dass Würde im Alltag verwirklich werden kann".
Damit das gelingen kann, braucht es freilich nicht nur das Engagement der Träger und den Einsatz der Pflegenden. "Wir brauchen die institutionellen Rahmenbedingungen, unter denen fachliche und ethische Pflege stattfinden kann", fordert Professor Andreas Kruse. Das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) ist für Kruse dabei von "allergrößter Bedeutung". Mit ihm werde die Pflege nicht mehr darauf konzentriert "Fertigkeiten zu kompensieren" sondern im Mittelpunkt steht die Sorge um die Autonomie und Teilhabe des Menschen.
Kruse zeigte sich in Stuttgart als Befürworter der generalistischen Pflegeausbildung. Die Stärken der Altenpflege, die Kompetenzen der Krankenpflege könnten sich hier ergänzen. Auf viel Zustimmung im Publikum stieß Andreas Kruse mit seiner Forderung nach einer gerechteren Entlohnung für Menschen, die in der Pflege arbeiten. Der Lohnabstand zu den Medizinern sei "viel zu hoch". Dass eine "Pflegelohnregelung in Zusammenhang mit Mindestlohn gebracht wird, ist ein Skandal." Sein Appell daher ganz deutlich: "Es reicht nicht aus, dass wir die Pflegenden immer nur loben."  
Pflege braucht gute institutionelle Rahmenbedingungen, gerechte Löhne und Zeit, die nötig ist, "um darüber nachzudenken: "Wie handle ich im Angesicht eines Menschen?" Dabei müsse Pflege in Zukunft im Sinne "von Sorgebeziehungen" formuliert werden. Zu diesen Beziehungen gehören nicht nur die Profis in der Pflege, sondern auch Familienangehörige, Nachbarn, Netzwerke in den Städten und Quartieren. Diese zusammenzubringen und auch zu moderieren könnte eines der Aufgabenfelder sein, die zukünftig vermehrt auf die Pflegenden zukommen.

"Ein Pflegearrangement aufzubauen könnte ein Teil der Pflege sein", unterstrich auch Alexander Gunsilius , der die Pflege der Zukunft aus der Sicht der Stadt Stuttgart schilderte und dabei auch die wichtige Rolle der Träger hervorhob: "Es ist bemerkenswert, wie sie in ihr Quartier hinein wirken." Eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei es, Pflegesettings zu schaffen, die wohnortnah, finanzierbar auf die Bedürfnisse der Menschen eingehe. Für Ingrid Hastedt vom Wohlfahrtswerk ist es wichtig, dass Menschen "Wahlmöglichkeiten haben". Pflege der Zukunft kann im eigenen Haus sein, wo Technik den Menschen in seinem Alltag unterstützen kann und weiterhin auch in größeren Einheiten. Heime bieten für viele Menschen ein mehr an Kontakten, verfügen über geschützte Räume, in denen die Bewohner mobil sein können. Die Pflege der Zukunft steht für Ingrid Hastedt auf drei Säulen: "Ja zur Vielfalt, Ja zum Heim und Ja zu einem breiten Berufe-Spektrum".

Den Fachtag abgerundet hat die Komikerin und Kabarettistin Sybille Bullatschek, die sich in humoristischer Weise der Altenpflege annahm und Ausschnitte aus ihrem Programm "Volle Pflägekraft voraus!" und "Pfläge lieber ungewöhnlich!" präsentierte.

Junge Menschen für die Pflege begeistern

Mit der Jörg-Ratgeb-Schule in Neugereut hat im Februar die vierte Schule in Stuttgart eine offizielle Bildungspartnerschaft mit einer Altenhilfeeinrichtung im Caritasverband für Stuttgart unterzeichnet. Partner der Jörg-Ratgeb-Schule ist das Pflegeheim St. Monika, mit dem schon seit 1984 eine Kooperation und verschiedene Kontakte bestehen.

 Unterzeichnung Bildungspartnerschaft Haus St. Monika und Jörg-Ratgeb-SchuleOffizielle Bildungspartnerschaften haben ebenfalls das Haus Adam-Müller-Guttenbrunn unterzeichnet, Partner ist hier die Rilke-Realschule in Stuttgart-Rot, das Haus St. Ulrich in Mönchfeld hat als Partner die Herbert-Hoover-Schule und das Haus St. Barbara in Möhringen ist mit der Anne Frank Realschule verbunden.

"Unser Ziel ist es, jungen Menschen frühzeitig den Kontakt mit dem Alter zu ermöglichen", formuliert Sebastian Menne, Leitungsassistent im Bereich Altenhilfe die Idee, die hinter den Bildungspartnerschaften steckt. Junge Menschen kommen in Kontakt mit Alten, Beziehungen können entstehen und  Vorurteile werden abgebaut.  Ein wichtiges Ziel der Bildungspartnerschaften ist es, Schülerinnen und Schüler neugierig zu machen für die Berufe, die die Altenhilfe bietet. Mit den Partnerschaften hat der Caritasverband auch die Möglichkeit, sich als attraktiver und kompetenter Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber vorzustellen.

Unterzeichnung Bildungspartnerschaft Haus Adam Müller-Guttenbrunn und Rilke-RealschuleDabei profitieren von den Bildungspartnerschaften beide Seiten: Sie erweitern und entwickeln die meist schon länger bestehenden Verbindungen zwischen den Schulen und den Einrichtungen. Die Altenhilfeeinrichtungen werden zu festen Partnern in der Berufsorientierung an den Schulen: So bieten die Einrichtungen etwa verbindliche Praktikumsplätze im Rahmen der Berufsorientierung an den Schulen, die Partnerschaften gewähren den verbindlichen Rahmen und stellen auch die Anleitung bei den Praktika sicher. Neben den Praktikumsplätzen für einzelne Schüler kommen Mitarbeitende und Azubis als Ausbildungsbotschafter aus der Altenpflege in die Schulen und bieten Unterrichtseinheiten an. Hier können die Schülerinnen und Schüler etwa mit Hilfe von sogenannten Alterssimulationsjacken und -brillen am eigenen Leib erfahren, was es auch körperlich bedeutet, alt zu sein: Wenn die Augen und Ohren schwächer werden oder die Beine nicht mehr die Kraft haben, Treppen zu steigen.

Am Ende solch einer Unterrichtseinheit sagen die Schülerinnen häufig, sie hätten nicht gedacht, dass die Altenpflegeausbildung so interessant sei, sagt die Ausbildungsleiterin Sabine Eisele.

An besonderen Projekttagen besuchen Schulklassen die Einrichtungen der Altenpflege im Caritasverband. Sie backen mit den Seniorinnen und Senioren gemeinsam Waffeln, basteln Türschilder oder spielen Mensch-Ärgere-Dich-Nicht. Und die Jungen merken im Gespräch mit den Alten schnell, dass man sich, unabhängig von Lebensjahren, in manchen Dingen auch nahe ist. So antwortete eine 80jährige auf die Frage eines Schülers, was sie denn gerne machen würde, wenn sie nochmal jung wäre: "Ich würde gerne Party machen".

Unterzeichnung Bildungspartnerschaft Haus St. Ulirch und Herbert-Hoover-Werkrealschule

Bei Hausmessen und bei Berufswahlspielen (ready steady go) werden die Schülerinnen und Schüler zusätzlich informiert und beim Bewerbertraining unterstützt.
Und neben den offiziellen Angeboten entstand bereits an allen Schulen ein "bunter Strauß" an Begegnungen im Alltag: Schulchöre kommen in die Einrichtungen oder Theatergruppen geben kleine Gastspiele. Die Jungen "bringen Leben ins Heim", wie es Julian Marx, Personalreferent beim Caritasverband, formuliert. Und die Jungen profitieren von der Lebenserfahrung der Alten und bekommen vielleicht Anregungen dafür, wie sie ihren beruflichen Lebensweg gestalten können.

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