Was wollen Sie uns noch mitteilen?
Die Caritas schaut zu oft auf sich selbst, arbeitet sich an ihren Strukturen ab. In den Fokus muss stärker: Was brauchen die Menschen? Nach außen horchen, sehen und mitfühlen, was die Menschen bewegt und wie wir die Welt zu einem besseren Ort machen können. Denn das ist ja der Daseinsgrund der Caritas: Nächstenliebe. Wir helfen den Menschen.
Bin auf die Ergebnisse sehr gespannt
Wir sind kein Sozialunternehmen sondern eine Sozialbewegung!
Wir müssen innerhalb unserer Strukturen zeitgemäß aktiver und schneller handeln.
Die Caritas ist das Aushängeschild der kath. Kirche. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Image durch die Skandale in der kath. Kirche nicht leidet!
Die Diskussion um die Ablehnung des Pflegetarifs war sehr schädlich!!!
Jüngere Menschen mehr miteinbinden
Die Befragung finde ich gut - sehr gut wäre auch, wenn "Außenstehende" einbezogen würden.
Auch die Zeitschrift Caritas NRW kann viel mehr leisten als bisher, um den Auftritt der Caritas zu verbessern!
ich finde es sehr gut, dass ich bei der Caritas immer einen Ansprechpartner finde, wenn ich fachliche oder auch andere Fragen habe.Danke dafür, weiter so!!!
gute IDee
arbeite gerne bei der Caritas, aber es wird zu wenig Bescheidenheit gelebt. Schlagwort: Jeder Cent für die Bedürftigen ... daraus ergibt sich die Notwendigkeit sich für Umstrukturierungen politisch einzusetzen, z. B. weniger Verwaltungsaufwand und Bürokratie in diesem Land.
Die Arbeitsbedingungen sind top! Da kann ja wohl keiner meckern. Ich will nur noch bei der Caritas arbeiten.
Das Zölibat, die Rolle der Frauen in der Kirche und vorallem der sexuelle Missbrauch in der Kirche, hat die katholische Kirche in der Oeffentlichkeit geschädigt. Die Kirche muss sich in großem Style reformieren.
Leider ist meine Meinung sehr geprägt vom Handeln der Leitung in unserem Ortsverband. Das geht hier vielen so, was dem Image des Gesamtverbandes ("Die Caritas") bedauerlicherweise schadet.
Ich erlebe zunehmend mehr Finanzdruck und die Belastung für MA steigt/ weniger Zeit für die Bewohner
Caritas muss mehr in die Öffentlichkeit
Unsere Stimme in den sozialen Medien muss lauter werden!!
Es muss versucht werden, dass die Caritas möglichst einheitlich auftritt.
Die verfasste Kirche muss deutlich mehr mit der verbandlichen Caritas kooperieren.
Ich bin vor 3 Jahren aus der Wirtschaft zur Cartas gewechselt und arbeite trotz den Herausforderungen in der Projektarbeit gerne für die Caritas.
Es geht um Glaubwürdigkeit im Handeln und in der Kommunikation, um "Aufräumen" und Reformieren in Kirche und Caritas
Die Mitarbeiter der Caritas Paderborn sind sehr gut und hilfsbereit. Die Caritas soll die fehlgeleitete Pensionskasse ausgleichen und die Arbeitnehmer und -geber besser unterstützen.
Ein kritischer Faktor ist die Abgrenzung zur katholischen Kirche. Wir müssen auch mal kritisch Position beziehen können zu Dingen, die passieren.
Eine Weiterentwicklung des Tarif- und Vergütungssystems empfinde ich als lohnenswert, um proaktive Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten.
Es wäre schön, wenn die Caritas sich auch Ihren Mitarbeitern gegenüber solidarisch und sozial verhält. Alle Angaben beziehen sich natürlich auf den CV, bei dem ich angestellt bin, andere Verbände kann ich nicht beurteilen.
Wenn es gute MitarbeiterInnen gibt, sollte man versuchen diese zu halten und denen attraktive Angebote machen. Viele tolle MitarbeiterInnen sind in den letzten Jahren vom Caritasverband weggegangen, da sie woanders bessere Verdienstmöglichkeiten haben und einen sicheren Arbeitsplatz. Vor allem für die Zukunftssicherheit in Bezug auf die eigene Familie oder ein Hausbau bietet der Caritasverband wenig Sicherheit.
Nicht nur Wasser predigen und Wein trinken
Die Caritas sollte als Dienstgeber sozialer auch den eigenen Mitarbeitenden werden. Wirkliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, auch für Männer und Leitungen. Möglichkeit der Stundenerhöhung wenn es die persönliche Familiensituation es zu lässt. Kirchenrechtsaspekte dürfen keine Rolle spielen. Ein Kichenaustritt ist gleich der Verlust des Arbeitsplatzes obwohl die Gehälter zum allergrößten Teil in den Maßnahmen aus Steuermitteln refinanziert sind und nicht aus Eigenmitteln der Kirche stammen.
Ich stehe hinter der Catritas und ich schäme mich für die katholische Kirche
Ich bin happy, Teil der Caritas sein zu dürfen
Der Demografische- Wandel ist deutlcih spürbar, auch unter den Mitarbeitern der Caritas. Es sollte ein Imagewechel in Richtung der jüngeren Generation geschehen. Dazu gehören nicht nur jüngere Mitarbeiter, sondern auch das jeweils angestrebte klientel. Viele Bereiche der Caritas bzw. Verbände erwähnen auf ihren Websites verstärkt die Pflege, die Altenheime und Anlaufstellen für Menschen im höheren Alter. Grundsätzlich ist dies eine bedeutende und wichtige Aufgabe, die Wage in der Präsentation und im Bereich der Außenwirkung kippt aber deutlich in diese Richtung. Ein ausgewogeneres Angebotsverältniss muss daher das Ziel sein. Zudem wird man jüngere MitarbeiterInnen nur schwer über Stellenangebote mit 19,25 Stunden bzw. zerstückelten Projektstellen dauerhaft an den Verband binden können. Familien möchten Sicherheit.
DIE Caritas ist ANWÄLTIN der Schwachen - beim Sprachgebrauch fängt es an!
Ich arbeite seit über 30 Jahren bei der Caritas und bin angesichts der spröden Strukturen, der veralteten Denkweisen (Stichwort: Segnung gleichgeschlechtlicher Paare) desillusioniert
Schön wäre, wenn der innerverbandliche Austausch noch stärker unterstützt würde. Nutzung Digitaler Möglichkeiten zur Vernetzung. Vielen Dank für diese Abfrage.
Das Image der Caritas ist in vielen Bereichen noch sehr positiv. Die Caritas genießt in vielen Teilen der Bevölkerung nach wie vor einen Vertrauensvorschuss. Durch gezielte Aktionen und Informationen über Hilfe- und Unterstützungsleistungen, durch gute Arbeitsbedingungen kann dieses Image erhalten und weiter ausgebaut werden.
Ich habe häufig das Gefühl, dass die OCV´s schon viel weiter sind als die DiCV´s und der DCV. Vielleicht sollte man sich mal Beispiele an der Basis holen, wie moderne Caritasarbeit funktioniert.
Es wird alles für die Klienten getan, jedoch nichts für die Mitarbeitenden. Mitarbeitende mit chronischer Erkrankung oder Behinderung werden bei gleicher Eignung vertraglich nicht gleich behandelt. Der Arbeitgeber mischt sich ins Privatleben ein (Stichwort Trennung und Scheidung sowie erneute Heirat) - christliche Werte und ein christlichies Menschenbild sind mir wichtig (diese Umfrage enthält diesen Punkt nicht, wie im einleitetenden Text angegeben)
Motivierte Mitarbeiter*innen engagieren sich stärker und haben gleichzeitig eine größere Identifikation und wirken somit als Multiplikatoren für eine bessere Außendarstellung der Caritas
Homosexualität sollte kein Tabuthema sein und auch gelebt werden dürfen. Den Arbeitgeber sollte die sexuelle Neigung nichts angehen, ebenso der Familienstand.
Es ist schade, dass die großen negativ besetzten Themen der katholischen Kirche, vor allem der Missbrauchsskandal, bis in die Arbeit der Verbände durchdringt. Letztlich müssen wir alle mit Transparenz, Offenheit und Mut diese Dinge aufarbeiten. Dazu gehört auch eine Entschuldigung und eine großzügige Entschädigung.
Caritas auch im Innern leben und nicht fürs Image
Die Kirche muss sich modernisieren, sonst schafft sie sich langfristig ab.
Mehr pragmatismus wünsche ich mir...
Zeitschrift Caritas NRW reicht als eher internes Medium nicht aus, um das Image öffentlich zu verbessern.
Es wird dringend Zeit, dass sich die Caritas vom rückwärts gewandten Denken der kath. Kirche distanziert.
Die Nicht-Zustimmung zu einem einheitlichen Tarif in der Pflege hat nachhaltig ein schlechtes Bild auf die Caritas geworfen; so wie der Missbrauchsskandal in der kath. Kirche
Kirche hat eine Chance gerade wenn sie sozial unterwegs ist und als diese auch wahrgenommen wird. Es passiert schon viel Gutes - nur wird es nicht wahrgenommen, dass es von Caritas / Kirche ist.
Der kleine Mann (Mitarbeiter soll auch ernst genommen werden)
Die Auflistung der "Bereiche" unter Nr. 2 finde ich schräg. Der Akzent liegt sehr einseitig auf den großen Einrichtungen. Das mutet sehr bieder an (Caritas = Schwester in der Sozialstation?) und auch nicht gerade fachlich-konzeptionell begründet. Warum steht dort z. B. die Suchthilfe, aber die Wohnungslosenhilfe nicht? Und wer in einer Kindertagesstätte arbeitet, arbeitet doch auch in der Kinder- und Jugendhilfe, oder? Wo bleiben die Fachdienste für Integration und Migration, die Hilfen für Geflüchtete, die Gewaltschutzprojekte, die Frauenhäuser, die Männerarbeit; wo das gesamte Engagement im Feld Arbeit, Armut, Ehrenamt, Youngcaritas, Europa, Internationales .... ? Meine These ist, dass eine "Imageverbesserung" der Caritas ohne diese oft sehr innovativen, modernen Dienste in ihrer großen Pluralität und Volatilität nicht möglich ist!
Bezahlung i 16 Kräfte nach AVR
Caritas ist bereits in vielen Bereichen sehr gut (gute Arbeit in vielen Bereichen, innovativ, zukunftsgerichtet), transportiert das aber noch zu wenig in die Öffentlichkeit
Es wäre schön wenn unsere machtgeilen Kirchenfürsten sich endlich auf die Bibel beziehen und Reformen zulassen würden. Solange dies nicht der Fall ist, wird sich das Image der Caritas nicht wesentlich verbessern.
Ich würde mir wünschen, dass der Dachverband sich noch mehr als Dienstleister für die Ortsverbände versteht und regionale Kampagnen, die die wichtigen Themen in der Gesellschaft betreffen, den angeschlossenen OCVs zur Verfügung stellt.
Caritasarbeit ist zu großen Teilen Arbeit im Verborgenen, das muss man akzeptieren.
Umfängliche Präventionsarbeit seit 2013 herausstellen
Good vibes only! Zum Glück gibt es die Caritas. Gut, dass wir auch weiterhin finanziert werden. Gut, dass es Kirchensteuern gibt! Laut sagen!
Wir sind zwar der Sozialdienst der Katholischen Kirche. Aber die bekannten Haltungen, die dort vertreten werden, schaden uns auch. Es ist feststellbar, dass viel Geld in die Aktivitäten der Kath. Kirche gesteckt werden, wo sie festgestellt hat, dass die Caritas damit ein gutes Image aufgebaut hat. Z.B. Ehrenamt, Frauenpolitik... Ich wünsche mir manchmal mehr klare Kante auch gegenüber der Kirchenleitung. Die Kirchensteuern kommen auch deshalb rein, weil die Caritas gute Arbeit leistet. Insgesamt muss man sich Gedanken machen, wie mit jüngeren KollegInnen umgegangen wird, die mit der Kirche nicht viel am Hut haben. Es sind insgesamt schwierige Zeiten!
Bei manchen Angeboten/Bereichen könnte etwas mehr Marketing/Socialmedia betrieben werden.
Ich arbeite gerne bei der Caritas und bin stolz darauf.
Ich bin Stolz bei der Caritas zu arbeiten
Die Wertigkeit die durch den Caritas Verband vermittelt wird, ist sehr positiv. Der CV ist ein sehr fairer Arbeitgeber
Es wäre schön, wenn das Soziale und Katholische auch gegenüber den Mitarbeitenden gelebt würde
Die Bischöfe - vor allem Köln - handeln schrecklich und zerstören das Image von Caritas und Kirche
Es ist wichtig, dass Modelle hinsichtlich der Arbeitstage in der Pflege entwickelt werden. 12 Tage arbeiten und dann zwei Tage frei schaffen keine Erholung, sowie die ständige Übernahme von Diensten.
Weiter so!!!
Die Ablehnung von Mitarbeitenden anderer Glaubensrichtungen Ist diskriminierend.
Ich fühle mich als Altenpflegerin sehr wohl. Ich mache meine Arbeit sehr gerne. Ich finde es sehr gut, wie die Caritas sich in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzt.
In der Pflege sollten den älteren Menschen wieder mehr Zeit gewidmet werden durch das Personal der Caritas. Keine Pflegerin oder Pfleger sollte sich die Frage stellen müssen ob die Zeit reicht dem pflegendem z.B ein Dose Katzenfutter zu öffnen. Natürlich ist Zeit Geld und auch die Caritas ein Unternehmen , jedoch steht Caritas für Nächstenliebe - und für manch alten Menschen ist das nicht öffnen können der Dose eine große Not!! Kein Pfleger sollte unter dem Druck stehen müssen Zeit für die Nächstenliebe zu haben.
Ich bin froh, beim Caritas Verband arbeiten zu dürfen. Mit den Jahren erhält man viele Informationen über andere Pflegedienste. Die Caritas ist aus meiner Sicht ein fairer Arbeitgeber, wo der Mitarbeiter etwas wert ist.
"Die" Caritas gibt es nicht; die Erfahrung mit Caritas als Arbeitgeber ist m.E. überwiegend, wenn nicht ausschließlich durch die reale Situation der Caritas vor Ort, des Stadtverbandes, der Einrichtung etc. geprägt. An diesem Punkt schwächelt eine solche Umfrage mehr als deutlich. Es sollte m.E. nicht um den bereinigten Durchschnitt gehen, sondern um das, wofür man - in diesem Fall der Caritasverband - steht.
Ich würde immer wieder bei der Caritas arbeiten.
Es sollten modernere Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die auch die Arbeit im Büroalltag (Verordnungsmanagement / Leistungsnachweise elektronisch etc.) erleichtern und verbessern
Umdenken in unternehmerisches Denken - Gegenfinanzierungen bremst aus
Weiter so positiv
Ich persönlich arbeite sehr gern bei der Caritas!
Work-Life-Balance Angebote, Qualitrain für alle anbieten
Meiner Meinung nach wird die Image-Verbesserung nicht durch verbesserte Arbeitsbedingungen erreicht (s. Frage 17), da diese schon sehr gut sind. Verbesserungsbedarf sehe ich auf der einen Seite im Hinblick auf die Modernisierung des Unternehmens. Nicht nur Prozesse intern zu digitalisieren, sondern auch die Organisationskultur mit ihren Werten und der Religion ansprechender nach außen hin zu vermitteln. Doch der wichtigste Punkt liegt für mich darin, junge Menschen abzuholen. Als ich mich an meine Zeit erinnere, als ich noch Schülerin war und gar keine Berührungspunkte mit der Caritas hatte, war mein Bild von der Caritas ein völlig anders. Grundsätzlich dachte ich, dass es bei der Caritas um die Pflege von Senioren geht. Natürlich macht das auch einen großen Teil aus, aber nun als Mitarbeitende im Verband habe ich festgestellt, dass viel mehr hinter der Arbeit steckt. Dadurch möchte ich aufzeigen, dass vielleicht auch andere junge Menschen dieses eintönige Bild von der Caritas haben. Daher gilt es meiner Meinung nach mehr Kontakt durch spezielle Leistungen für die Jugend bzw. junge Erwachsene zu erstellen.
Ich bin seit mehr als 40 Jahren bei der Caritas beschäftigt und habe diese Entscheidung nie bereut. Bisher ist es mir gelungen, eine klare trennung vornehmen zu können zwischen der Caritas und den massiven Verfehlungen der Kath. Kirche, weil ich diese Verfehlungen der "Kirche" nie mit meinem Arbeitgeber, der Caritas, in Verbindung gebracht habe
Personalgewinnung moderner gestalten, mehr Work-Life-Balance Angebote, Qualitrain anbieten
Ihre Erhebung kommt zum richtigen Zeitpunkt - bin auf die Auswertung sehr gespannt
Wenn ich es nicht zwingend für meinen jetzigen Arbeitsplatz bräuchte und ich nicht so an meinem jetzigen Arbeitsplatz hängen würde, weil hier kleinen und großen Menschen mein Wort gegeben hätte, würde ich noch heute aus der katholischen Kirche austreten. Glaube kann ein Resilienzfaktor für haltlose Kinder sein, daran glaube ich feste. Aber das ist nicht mehr meine Kirche- und ich stelle in Frage, dass Kindeswohl und Kinderschutz überhaupt katholisch möglich sind- nein-ich sage, dass sie unmöglich sind!
Ich würde es begrüßen, wenn Beratungsdienste, die nicht 100% refinanziert sind, nicht ständig in Frage gestellt würden. Niedrigschwellige Beratungsangebote, wie die der Beratung für Kurmaßnahmen müssen ewig kämpfen um Erhalt und sind mit ständigen Stundenkürzungen beschäftigt. Der Wert dieser Beratung ohne Hemmschwelle wird oft verkannt. Hier würde ich mir eine andere Positienierung aller Ebenen der Caritas wünschen.
Danke, dass Sie sich dieses Themas annehmen!
Vieler Dank, dass Sie die Umfrage gestartet haben. Bei Frage 2 hätte ich mir mehr Antwortmöglichkeiten gewünscht. Ich arbeite in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe und auch in der Eingliederungshilfe. Wenn man eine Frage nicht beantworten kann oder möchte, müsste das auch ok sein und nicht der Hinweis erfolgen, das diese Frage noch zu beantworten ist.
Mitarbeitende verstehen die Rolle bei den Gehaltsverhandlungen der Pflegekräfte häufig nicht; sollen diese gerne vertreten
Ich finde die Haltung der Caritas bei den Tarifverhandlungen im Alterspflegebereich empörend!
Ich arbeite gerne bei der Caritas weil ich hier die Möglichkeit habe Menschen zu helfen.
Image ist Nichts ohne Taten
Die Caritas sollte sich selbstbewusster gegen Vertreter der Kirche positionieren, die rückständige Ansichten vertreten.
Das Image der Caritas ist weiß, katholisch, über 50 und vorwiegend männlich (in den Leitungspositionen). Das entspricht aber nicht der Realität und schreckt nach außen hin ab.
Die Fachberatungen, die für unsere Einrichtung da sind, (Paderborn) sind immer sehr hilfsbereit.
Toleranz (auch sexuelle Orientierung usw.), Wertschätzung sollten gelebte Erfahrung werden.
Gerade die Debatte um den einheitlich Tarif in der Pflege und die Gründe der Caritas, hier ihr Veto einzulegen sind nicht gut genug in die Öffentlichkeit getragen worden. Hierauf wird man als Mitarbeiter, der auch nicht in der Pflege tätig ist, ständig angesprochen, wenn man Pflegekräfte kennt oder kennenlernt. Dies hat zu einer Verschlechterung des Images beigetragen.
Ich habe die Caritas als tollen Arbeitgeber erlebt, was aber auch viel am ganz inividuellen Vor-Ort-Team liegt.
Die Caritas sollte noch klarer den Unterschied zum Arbeitgeber kath. Kirche darstellen.
Da ich Caritas als Teil der Kirche sehe, distanziere ich mich auch zunehmend von ihr als meinem Arbeitgeber. Persönliche Erfahrungen mit Vorgesetzten bestärken dies.
Bei Frage 7 sind die Antwortmöglichkeiten nicht homogen schlüssig zur Fragestellung, Fokus auf "Was ist mir wichtig" vs. "Was ist für meine Arbeit wichtig".
Das Image leidet in den Jahren zunehmend, weil Mitarbeitende die Erfahrung machen, dass der betriebswirtschaftliche Druck, die Arbeitsbedingungen zunehmend verschlechtert. Die mangelnde Refinanzierung führt verstärkt dazu, dass Menschlichkeit, Flexibilität, kollegiales Miteinander, faires Leitungshandeln "unter die Räder" kommt. Mittelfristig führt dies dazu, dass die Marke "Caritas" innen immer mehr ausgehöhlt wird. Das nach "Außen" vermittelte Image entspricht immer weniger den Arbeitsbedingungen und der gelebten Wirklichkeit innerhalb der Dienste und Einrichtungen.
Ich arbeite gerne bei der Caritas!
Ich fühle mich sehr wohl in der Gemeinschaft der Caritas.
Das papierlose Büro ist leider immer noch Zufunftsmusik
Verstätigung von Projektstellen zur Sicherung der Stellen der Mitarbeiter*innen, keine Projektitis
politisch muss der Caritas sich mehr einbringen
1. die Betonung der Nähe zur sog. "Amtskirche" ist derzeit tatsächlich imageschädigend für die Caritas. 2. Zur Ablehnung des Tarifvertrages Altenpflege gab es auch im meinem Bekanntenkreis sehr kritische Anmerkungen.
Wir leisten sehr gute Arbeit, dass sollte in die Öffentlichkeit. Zufriedene Mitarbeiter sind die beste Werbung.
Frauen sind als Beschäftigte in der Mehrzahl, dies spiegelt sich in der Besetzung der Vorstände nicht wieder und sollte angepasst werden.
Insgesamt ist der Caritasverband ein guter Arbeitgeber mit Entwicklungspotenzial an einigen Stellen.
ich habe einen Migrationshintergrund und bin Atheist, kann aber auch christliche Werte vertreten, ohne Kirchen- oder Gemeindemitglied zu sein.
Es wäre schön, die Nächstenliebe nicht nur an katholischen Werten zu orientieren und z. B. den Schwangerschaftsabbruch zu akzeptieren und dabei auch zu unterstützen.
Ich wünsche mir mehr "Wir-Gefühl" bei der Caritas. Wir sind doch auch ein großer Verband. Bei den Maltesern / ASB habe ich anlässlich von Fortbildungen ein ganz anderes Zusammengehörigkeitsgefühl bemerkt.
Diese Umfrage ist eine Riesen-Chance, leider ist offensichtlich, dass eine Laiengruppe die Fragen und Antwortmöglichkeiten erarbeitet hat. Bei der möglichen Resonanz und dem Schatz des Rücklaufs hätten Sie einen Sozialwissenschaftler oder Institut einbeziehen sollen. Bsp.: "Wie sind die Reaktionen Ihrer Freundinnen und Freunde(!!), wenn Sie .... ?" Antwortmöglichkeit: "Die Leute(!!) unterscheiden ....." Das verzerrt ungemein weil "Freunde" und "Leute" ein schiefes Bild erzeugt. Oder "13.Fühlen Sie sich durch das kirchliche Arbeitsrecht eingeschränkt?" Antwortmöglichkeit "Das berührt mich in der Praxis(!!) nicht." Von der Ebene der Gefühle zur Ebene der Praxis. Warum? Leider ist dieses "Erstmal machen, wird schon" auch typisch für die Caritas.
Viel Glück und Erfolg bei den Konsequenzen dieser Umfrage
Frage 13 kann ich nur falsch beantworten, Meine Antwort wäre: Schränkt mich persönlich nicht ein, in der rolle des Arbeitsgebers aber schon manchmal
Einerseits ist es für die Arbeit der Caritas gut, nicht mit den unzähligen Skandalen der kath. Kirche in Verbindung gebracht zu werden. Andererseits böte es für die Kund/innen der Caritas eine tolle Ergänzung, auch regelmäßig von den Angeboten der Gemeinden zu erfahren. Und für Seelsorge und Liturgie wäre es extrem wichtig, Caritas als gleichen Teil der Kirche anzuerkennen - Caritas ist kein Tochterunternehmen und kein Ding für Seniorinnen mit Herz. Caritas ist Wesensmerkmal und Auftrag. Siehe Jesus v.N. und Papst Franziskus :-).
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Hin und wieder könnten ein paar aktuelle Themen aufgegriffen werden und auch öffentlich gemacht werden.
ich arbeite schon sehr lange beim CV PB und bin insgesamt mehr als zufrieden!!!!!
Die Caritas hat von allen Katholischen Einrichtungen die besten Chancen auch zukünftig noch in einer sich wandelnden Gesellschaft als wichtiger Gesellschaftlicher Player ernst genommen zu werden; hierzu bedarf es z.T. auch einer Abgrenzung zu amtskirchlichen Strukturen und Hierarchien, WENN diese sich weiterhin von gesellschaftlichen Realitäten und Entwicklungsprozessen abkoppeln und auch einen Großteil ihrer Mitglieder nicht mehr erreicht bzw. in ihren Grundüberzeugungen nicht mehr repräsentiert
Ich arbeite gerne für den Caritasverband! :)
Nicht die Caritas muss Ihr Image verbessern, sondern die katholische Kirche an sich muss Ihr Bild verbessern und moderner werden, damit es nicht noch weiter zur Kirchenflucht kommt. Nahezu alle meine Freunde und viele bekannte sind in den letzten Jahren ausgetreten und weitere werden folgen wenn dir Kirche nicht handelt.
Die Säkularisierung in der Caritas ist hoch und die Amtskirche begegnet ihrer Caritas daher mit Argwohn. Dieser Konflikt lässt sich nicht lösen, solange die (Amts-) Kirche nicht bereit ist, sich den Bedürfnissen der Menschen von heute ohne Herablassung und Vorbehalten zu stellen. Die Kirche wird an Bedeutung verlieren, die Caritas nicht. Aber welches Selbstverständnis soll dann die Caritas zukünftig rechtfertigen?
Es geht einerseits um das Image nach außen, aber auch um das Image nach innen. Die Beste Werbung hilft wenig, wenn die Mitarbeiter mit dem Arbeitsumfeld unzufrieden sind. Dies wirkt konkret nach Außen. Gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für die Mitarbeiter wichtig, weniger für die Vorgesetzten und die Geschäftsleitung. Fachkräfte fehlen, aber man ist nicht bereit, neue Arbeitsformen auszuprobieren. Home office wurde zugelassen und noch vor Ablauf (30.06.21) der Regelung eingestellt. Die technischen Voraussetzungen sind vorhanden. Rechtlich verbindlich war die Regelung nicht, der Arbeitgeber konnte HO erlauben. "Es ist schön, wenn alle AN wieder in Vollzeit präsent sind". Es sollte innerhalb der Caritas Regelungen geben, zur Vereinbarung von Familie und Beruf und nicht vom "Wohlwollen" der jeweiligen Vorgesetzten abhängig sein.
Deutlichere Abgrenzung zur Amtskirche
Bei dem Weg in die neue digitale Zukunft, sollten die Kunden und Mitarbeiter im Fokus stehen. Besonders den Älteren fällt das Mitkommen oftmals schwer.
Ich habe große Sorge, dass in meinem Verband solche Umfragen, Mails, Telefonate etc. von Leitungsebenen heimlich mitgelesen werden.
Abgrenzung vom Missbrauchsskandal der katholischen Kirche ist dringend geboten.
Der Umgang mit den Mitarbeiter*innen während der Corona-Krise war in unserem Träger beschämend. Keine Wertschätzung, kein wirklicher Schutz (bis auf die Impfung nach über einem Jahr). Bittere Erkenntnis: Die Gesundheit der Mitarbeiter*innen ist nur insofern relevant, als dass die Arbeit erledigt wird.
Mehr gendern,
weniger Bürokratie
Geschäftsführer müssten mehr am Ball sein bei der Erschließung neuer Arbeitsfelder, kürzere bürokrat. Prozesse
Ich finde es gut, dass sich Caritas zum Thema Mindestlohn in der Pflege klar positioniert hat, auch wenn es dem Beruf als solches erstmal nicht weiterbringt. Dennoch gehört Mut dazu und das ist wertzuschätzen.
Ich arbeite seit 23 Jahren in der Behindertenhilfe der Caritas und wünsche mir weder einen anderen Beruf noch einen anderen Arbeitgeber- ich bin glücklich mit meiner Arbeit!!
Ich glaube, das war es. Schön, dass jemenad fragt! :)
Ich arbeite gern und mit Stolz bei der Caritas. Vielleicht könnte man noch Möglichkeiten schaffen Kinder bin Mitarbeitern zu betreuen.
natürlich ist eine Image-Verbesserung generell gut, aber die Caritas wird nach wie vor hoch angesehen
Super, dass Sie an diesem Thema dran sind! Nur mit einem gemeinsamen Weiterdenken kann die Caritas auch für zukünftige Generationen attraktiv und bekannt werden! Danke!
manche der Antworten passten m.E. nicht zur Frage, z.B. 7. Sehr extreme Antwortmöglichkeiten.
Der Mißbrauchsskandal entsetzt mich zutiefst
Diakonie zählt in der christlichen "Arbeit" mehr als Liturgie. Gute Taten sind wichtiger als ein gutes Image. In diesem Sinne sind wir Top! Und das Image ist auch ehrer positiv. Corona zeigt, dass soziale Werte und Verhaltensweisen einer Gesellschaft sich schnell wandeln können und völlig neu bewertet werden. Da muss Kirche nicht jeden "Trend" mit machen nur um ein gutes Image zu bekommen oder zu halten. Ein gutes Image hatten auch die "Täter" in der Vergangenheit. Am Ende ist es immer die Arbeit, es sind die Taten, die uns ausmachen.
Mir gefällt die Vielfalt/Vernetzung von den einzelnen Institutionen und Hilfsangeboten. Zudem ist Cariats ein Garant für gute Arbeit!
Ich bin sehr froh, bei der Caritas zu arbeiten, fühle mich gut aufgehoben, verstanden und gut geführt
Geben Sie für Praktika einen Mindestlohnsatz um das Arbeitsklima bei besagten Menschen zu verbessern.
Mutig in die Caritas-Zukunft! Jugend braucht Zukunft!
Es muss deutlich werden, dass Caritas fortschrittlich ist und sie sich nicht verstecken muss. Starke Frauen müssen auch sichtbar werden, nicht nur starke Männer und eben auch in der Führung.
Mehr entfristete Arbeitsverträge für die Hauptamtlichen der Caritas
Ich bin froh, hier meinen Platz gefunden zu haben
Ich freue mich über die Umfrage und freue mich umso mehr auf ein Ergebnis. Danke
Machen Sie der Öffentlichkeit klar, wie wichtig Umverteilung von Ressourcen in Zukunft für den Erhalt des Sozialstaates ist und bringen Sie sich stärker und für die breite Öffentlichkeit wahrnehmbarer und interessanter politisch ein
Von der Amtskirche emanzipieren
Gesunde, glückliche Kinder sind unsere Zukunftsträger, darauf sollte das Hauptaugenmerk gerichtet werden. Ebenso auf alte Menschen, die haben viel geleistet und sollten einen würdigen Lebensabend verbringen dürfen.
Bessert euch. Meine Oma und mein (verstorben) Opa waren/sind gute Christen gewesen. Und ich habe sehr viel mitgenommen aus der katholischen Kirche. Wenn man die Schwachen ( die Leute ohne tarifliche Sicherheit in der Pflege) zurücklässt, dann kann man dem Guten in dieser Institution und dem damit verwobenen Glaube keine Glauben mehr schenken. Dann ist es noch Hohn, Spott und Heuchelei.
Gibt es zu dieser Umfrage eine Auswertung? , Was passiert mit den Ergebnissen dieser Umfrage?
Ich finde es nicht mehr zeitgemäß in der Kirche sein zu müssen, nur um bei der Caritas arbeiten zu dürfen, und wenn ich austrete verliere ich meinen Beruf. Meine Vermittlung von Mitgefühl und Empathie und sozialem Umgang habe ich nicht in der Kirche gelernt, und lerne ich auch nicht mehr, bei dem was in den einzelnen Kirschengemeinden passiert. Die kathl. Kirche hat im laufe der Geschichte so viele Menschenleben auf dem Gewissen, dass es für mich befriedigend ist, dass die Machtposition sich verändert. Der größte Störfaktor sind die Beiträge vom Bruttogehalt, für mich nicht mehr nachvollziehbar. Zusätzlich stört es mich sehr, dass Steuern bezahlt werden muss, wenn mein Partner evangelisch und ich katholisch bin, dass zeigt wieder wie rückständig und einfarbig die katholische Kirche ist und überhaupt nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist.
mich wurde interessieren die Zahl der Menschen mit internationaler Geschichte , die bei der Caritas Tätig sind zu veröffentlichen. Ich habe immer den Eindruck, dass bei der Caritas, verbergen sich immer noch konservative und rassistischen Strukturen.
Bleibt so wie ihr seit
Ich erlebe im Beratungsdienst immer wieder Ratsuchende mit unterschiedlichsten Themen, die schon in verschiedenen anderen Beratungsstellen waren und weiter geschickt wurden, mit dem Hinweis: Die Caritas hilft.
Gerechte Löhne und bessere Personalschlüssel
Caritas ist eine wertvolle Institution in unserer Gesellschaft; sie kann aus der ihr innewohnenden Kraft viel zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen, wenn sie ihre Werte und ihr Selbstverständnis reflektiert und sich dem Menschen mehr verpflichtet fühlt als "altehrwürdigen" Gepflogenheiten.
Leitungspositionen nicht nur an Studierte vergeben, sondern auch andere Berufsgruppen wenn die Erfahrung und das Können stimmt
Caritas muss mehr Druck auf die Kirche ausüben, dass sie die Rolle der Frauen stärkt, Inter,-Trans- und Homosexualität (LGBTQI*) anerkennt und insbesondere das Zölibat aufhebt und Frauen ebenfalls Priesterinnen werden können. Es bedarf der grundlegende Modernisierung kirchlicher Ansichten, ansonsten verlieren wir weiter an Glaubwürdigkeit als vermeintliche Solidaritätsstifter oder Anwälte der Schwachen, da wir die Rechte und Lebensweisen dieser Zielgruppen eben nicht (genügend) vertreten oder anerkennen!
Die Vorstände müssten vom DiCV stärker kontrolliert werden. Der Caritasrat ist nur "ProForma" und weiß überhaupt nicht, was vor sich geht.
Wir müssen öffentlich dazu stehen, dass wir ein katholischer Verband sind. Das gehört zu unserem Profil.
Als homosexueller Mitarbeiter/in bei der Caritas, ist das ein enorm einschneiden im Leben, wenn man nicht seinen/ihren Partner/in heiraten darf. Man wird regelrecht ausgeschlossen. Wir leben im 20. Jahundert!!!
Gutes tun und darüber sprechen, sollte auch beinhalten, dass der Arbeitnehmer als Mensch gesehen wird und mit Achtung und Respekt behandelt wird.
Ich bin froh, den CV als Arbeitgeber zu haben.
Weil es um Menschen geht gilt häufig nur nach außen hin, die belange der Mitarbeiter verden ungenügend vertreten
Ich arbeite gerne bei der Caritas.
Gleiche Bezahlung( bei gleicher Arbeit )bei Mann und Frau
Man sollte langsam überlegen diese "alt-eingesessene" Gebräuche zu erneuern. In Zukunft sollte man auch in Sachen "Nachwuchsarbeit" solche Dinge aktualisieren und teilweise entfernen. In Zukunft könnte es für neue, junge Mitarbeiter ansonsten etwas langweilig und alt wirken.
Zu häufig hat man das Gefühl die Wirtschaftlichkeit steht im Vordergrund
Schon mal darüber nachgedacht, die Kosten dieser Umfrage als Spende an Bedürftige zu geben?
Ich arbeite gern bei einem kath Arbeitgeber
Mich stört manchmal das katholische Selbstverständnis im Sinne von "wir sind sowieso immer die Besten". Auch andere Wohlfahrtsverbände leisten gute Arbeit und ich denke, wir sollten die Kräfte eher bündeln und gut mit allen zusammenarbeiten, die sich im sozialen Feld bewegen.te Arbeit
In Frage 16 ist vermutlich ein Rechtschreibfehler. Gemeint ist bestimmt nicht mein Image, das die Caritas verbessern muss ;-)
Nichts
Viele in der Gesellschaft unterscheiden nach meinen Erfahrungen zwischen katholischer Kirche und Caritas. Von Caritas wird mit großer Wertschätzung gesprochen und erzählt, dass man ihre Einrichtungen und Dienste gerne in Anspruch nimmt und im gleichen Atemzug wird auf die katholische Kirche geschimpft und vom Austritt berichtet.
Besseres Gehalt für studierte Sozialarbeiter/Erziehungswissenschaftler usw. aufgrund ihres Abschlusses! Persönliche Abwanderung geplant aufgrund niedriger Bezahlung mit Master Abschluss!
Den Zusammenhang von Solidarität und Demokratie herausstellen!
Das Weltbild der Kirchen muß sich ändern. Religion darf nicht spalten (Katholiken, Muslime, Juden etc.). Caritas ist moderner, wir überwinden in Projekten und Arbeit den anderen Glauben.
Frage 16: zwischen ja und nein, also etwas Veränderung in puncto Image wäre sicherlich hilfreich. Das negativen Image der kath. Kirche strahl auch auf die Caritas aus. Die kath. Kirche muss sich verändert, ansonsten drehen immer mehr Mitglieder den Rücken zu. Die Caritas wird dann zwangsläufig die Auswirkungen auch spüren.
Ich finde die Fragen gut gewählt
In der Pandemie hätte ich mir viel mehr Wertschätzung und Unterstützung gewünscht
Ich bin von meinem Arbeitgeber sehr enttäuscht, besonders während der Pandemie. Es gab/gibt immer nur Dienstanweisungen und Auflagen, was wir umsetzen sollen. Die Menschlichkeit fehlt völlig, es wurde während der schweren Zeit nicht einmal nachgefragt, wie es uns geht. Wir wurden unter Druck gesetzt und wirklich beschämend behandelt. Es gab keinerlei Anerkennung für die wertvolle Arbeit, die wir über einen langen Zeitraum geleistet haben. Stattdessen wurde nur erwartet, dass die Arbeit weiter läuft. Noch ein anderes Thema: ich habe nach 10 Dienstjahren einen 15 € Gutschein erhalten und KEINE Blumen, weil es die erst nach 20 Dienstjahren gibt (kein Scherz). Das ist mehr als beschämend!! Mir wird auch nicht einmal im Jahr von meinem Arbeitgeber zum Geburtstag gratuliert. Ein Danke gibt es auch nie. Was ist das für ein christlicher Arbeitgeber?
weniger alte Männer in verkrusteten Gremien
wir sind nicht schlechter als die anderen, wir müssen das nun zeigen!
Ich bin mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden. Dies liegt aber sicher an der offenen und ehrlichen Art des Geschäftsführers. Gerade in den oberen Etagen der Leitungen sollte auch auf menschliche Werte besonders geachtet werden.
Angebote für Jugendliche erweitern, Rolle der Frauen überdenken - Umgang prüfen, herrscht Gleichberechtigung bis in die Führungsetage?
Korrekte, faire tarifliche Bezahlung , positiver Umgang mit Klientel / Hilfebedürftigen
Die Caritas muss ihr Handeln und ihre Außenwirkung in einem fortlaufender Prozess, ständig überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Das überwiegend gute Image der Caritas hat damit zu tun, dass in der Öffentlichkeit die Caritas als nahe bei den Menschen und vielfach hilfreich erlebt wird. Das jedoch ist kein Selbstläufer, man muss stets daran arbeiten.
Bin sehr katholisch groß geworden und habe mit nicht von den christlichen Grundwerten, aber sehr wohl von der Kirche entfernt. Ich würde nicht für einen Rüstungskonzern arbeiten, aber es fällt mir extrem schwer, mich für die Institution Kirche einzusetzen und würde austreten, wenn ich keinen Stress mit meinem Arbeitgeber bekommen würde.
Nachhaltigkeit/Klimaschutz in den einzelnen Abteilungen verbessern.
es gibt viel zu tun
Ich wünsche mir für die Zukunft, dass es vermehrte unbefristete Arbeitsverträge gibt, sodass man jegliche Planungen, wie bspw. eine Familienplanung oder eine Eigenheimplanung, durchführen kann.
Manche Fragen hätte ich gerne differenzierter beantwortet
Ich wünsche mir mehr Offenheit für Personalmangel, Weiterbildungen und eine Zuwendung der Räumlichkeiten und deren Ausstattungen.
Ich kann mich mit den Zielen der Caritas vollständig identifizieren.
Das WG Konzept geht selten auf.
offenes und ehrliches miteinander umgehen,
Im Bereich der Altenpflege/-hilfe nicht sparen auf Kosten der Schwachen. (Gilt vielleicht auch für andere Bereiche, kann dies aber nicht beurteilen)
Bei meinen Kolleginnen und Kollegen an der Basis gilt die Caritas nicht als attraktiver Arbeitgeber, sondern eher als das geringste Übel unter den Arbeitgebern in der Region.
Arbeitssituation der MA in den Offenen Ganztagen sind schlecht! Zu wenig Leute für Aufgaben und zunehmend auffälligen Kindern. Pädagogisch arbeiten anstatt nur "aufbewahren". Mehr kann man kaum leisten. Trauerspiel!
DANKE
Die Caritas sollte zeitgemäß werden: zukunftsorientiert, den Mitarbeitern zugewandt und nicht an Altem festhalten. Gerne auch mal Vorreiter sein, z.B. bei Vereinbarkeit Familie und Beruf, Ökologie.
Die Zeit rennt, es sollte jetzt schnell etwas geatan werden bevor noch mehr Menschen die Kirechen verlassen.
Es ist sehr schön bei der Caritas zu Arbeiten, da der Mitarbeiter bei der Caritas sehr sehr viel Wert ist und auch so behandelt wird!
Väternwirtschaft
An vielen Stellen fehlt Transparenz, was mit Kirchensteuern wirklich passiert....werden davon nur Hauptamtliche Vorstände bezahlt?
Die Führungsetage sollte sich mehr dafür einsetzen, den Mitarbeitenden eine Zukunft beim Caritasverband zu ermöglichen und nicht alles dafür geben, dass sie den Caritasverband verlassen möchten, weil er sich in der Wirtschaft nicht von anderen Arbeitgebern unterscheidet. Tatsächlich merkt man manchmal in der Personalführung nicht, dass man einem christlichen Träger angehört.
Caritas muss moderner werden, gesellschaftliche Gegebenheiten akzeptieren, lauter werden, wenn das Leid der Menschen in Vergessenheit gerät. Laut werden, wenn Ämter rassistisch handeln, das Jugendamt z.B. den Kinderschutz mehr, oder weniger abschafft
Grundsätzlich arbeite ich gerne bei der Caritas. Wie bei jedem Arbeitgeber gibt es aber Vor-und Nachteile, Nachbesserungen und Innovationspotenzial sollten immer wieder neu überdacht und umgesetzt werden.
Die Caritas muss ihr Image nicht verbessern, aber modernisieren und professionalisieren.
Am meisten wünsche ich mir, dass die Arbeitsbedingungen sich verbessern. Mitarbeiter in der Pflege sind ausgebrannt, Pflegebedürftige unzufrieden. Wertschätzung der Pflegebedürftigen und dem Personal gegenüber fehlt. Die Zukunft für die Altenpflege stehe ich kritisch. Für die Verantwortung und die geleistete Arbeit ist die Entlohnung nicht attraktiv.
Caritas immer wieder als Hilfe zur Selbsthilfe begreifen , die Menschen unterstützen , ihr Leben wieder selbständig führen zu können, wir begleiten nur in Lebensabschnitten , wo Unterstützung nötig ist. Ziel sollte aber immer das selbständige Leben in Gemeinschaft sein.
Für Familienmitglieder sind Arbeisverträge die durch Projektstellen gefördert sind und sich aus verschiedenen Töpfen speisen höcht unatraktiv, es fehlt dann oft die Sicherheit. (mal 5 Stunden hier mal 10 Stunden dort). Schön wäre es natürlich dies aufbrechen zu können.
Der CV muss sich den direkten Zugang zu den Armen der Gesellschaft erhalten, niederschwellige Angebote aufrechterhalten/erweitern
Ich bin froh, beim CV arbeiten zu können und schätze sehr die flexiblen Arbeitszeiten.
Die Frage ist nicht mehr, wie stehen sie zur Kirche als Mitarbeitende, sondern wo bauen Sie Bindungen auf, wann identifizieren Sie sich mit Caritas, was erleben Sie als motivierend und deuten Sie als Identitätskern von Caritas?
Modernisierung der kath. Kirche fördern.
Ich arbeite total gerne für die Caritas und bin sehr interessiert an einer Imageverbesserung. Wir machen wichtige Arbeit, das sollen die Menschen ruhig mehr mitbekommen.
Herzlichen Dank für die Gelegenheit in diesem Prozess teilnehmen zu dürfen.
Über dass BTHG und der starken Diskussion der Ambulantisierung werden Menschen mit schwersten Behinderungen in der Eingliederungshilfe stark vernachlässig im Fokus. Zum "Sozialen Dienstleister" mutieren ,kann nicht meinen, nur noch das Minimum an Bedürfnisorientierung zu erfüllen für die Menschen die den höchsten Unterstützungsbedarf haben, um ihre Lebensqualität erfahrbar zu machen. Der Schere wird immer größer aus meiner Sicht..der menschen zu er
Ortscaritasverbände sollte hauptamtlich Redakteur°e anstellen.
Das gesonderte Arbeitsrecht für kirchliche Träger gehört abgeschafft, solange diese praktisch, wie alle anderen, vom Staat finanziert werden. 5% sind meiner Meinung nach viel zu wenig um das zu rechtfertigen.
Bitte mehr junge Menschen in Führungspositionen
Sichtbar in der öffentlichkeit nehme ich die Verbandscaritas kaum wahr. Im medialen Fokus steht seit langem "die Kirche", die leider kaum ein Fettnäpfchen auslässt, um das negative Bild nach außen noch schwärzer zu zeichnen. Wenn Caritas sichtbar wird, dann in meiner Wahrnehmung nur als Arbeitgeber*, kaum als Gemeinschaft von über 1 Mio. Menschen, die im Kerngedanken christliche Werte teilen und für dies auch tagtäglich mit viel Engagement und Herzblut einstehen. In politischen Debatten nehme ich medial nur die Diakonie als "Sprachrohr und Anwalt der sozialen Schwachen/Unterschicht" wahr. Auch deren tw. durchaus ja zur Diskussion anregende Printkampagne wirkt auf mich aktiv und wach und nah am Zeitgeist. Vergleichbares würde ich mir bei uns auch wünschen. *die Geggendarstellugn 7 Argumentationshilfen bzgl. der Öffentlichen Kritik in den Verhandlungen bzgl.d er Löhne in der Pflege habe ich intern wahrgenommen; ich befürchte jedoch, dass diese kaum über das private Umfeld der Mitarbeiterinnen hinaus in die Öffentlichkeit gelangt sind.
Ich arbeite gern bei einem Arbeitgeber der sich für Schwächere und Hilfesuchende einsetzt. Die christlichen Werte liegen mir am Herzen.
Jedes Unternehmen und auch die Caritas gesamt muss ständig am Image arbeiten, auch wenn es schon gut ist
Die Caritas ist auf einem guten Weg, schon wesentlich offener als vor Jahrzehnten, aber es ist noch vieles verbesserungswürdig. Es dürfte überhaupt keine Diskussion stattfinden, ob Ämter von Frauen oder Männern besetzt sind, Menschen verheiratet sind oder nicht, heterosexuell sind oder homosexuell. Das Ziel muss die Nächstenliebe sein, der Schutz der schwachen Menschen dieser Gesellschaft und der Schutz der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sehr viel leisten.
Wichtig fürs Image, weil für die Glaubwürdigkeit: Die Managementgehälter in der Caritas begrenzen!
Es gibt viel zu tun, wenn es gute Seiten am Image der Caritas gibt, liegt es an den engagierten Mitarbeitenden, nicht an dem Wasserkopf Caritas.
bündeln - Verbände haben gleiche Themen - mehr Service vom Dachverband
Dreht Euch nicht um Euch selbst, sonder hört den Menschen wirklich zu. Tolerzan, Mitgefühl, Helfen, offene Häuser sein, nicht nur als Schlagworte benutzten, sondern auch Leben und vor allem Vorleben!
Arbeitsplätze und Gebäude meist vollkommen veraltet, Technik auch nicht auf neuestem Stand.
sonst alles ok
Macht weiter so.
das man mehr für die Leute da sein sollte und weniger auf das Geld guckt!
Ich kenne sehr viele Arbeitgeber- privat und kirchlich- bei der Caritas gibt es noch sehr vieles, was Andere langer nicht mehr haben. Dies muss offnerer gesagt werden!
Ich finde eine Umfrage sehr gut, die Frage ist nur immer, wozu werden Rückmeldungen genutzt. Sollten Aussagen auch zur Veränderung führen, fände ich das doppelt, gut, wenn nicht , na dann, verpufft, wie so oft halt eine Interesse.
Mitarbeiter Fürsorge und Mitarbeiter Bindung könnte noch verstärkt werden
Die Caritas muss ihr Image nicht in Gänze verbessern, aber sie muss modern und nah an den Menschen sein.
Ich bin gerne für die Caritas tätig!!!
Ausstattung auch im home-office mit Tablet, Smartphone wäre nötig und modernere Ausstattung der Diensträume. Hier wird meines Erachtens zu wenig investiert.
Danke das es euch gibt!
ÜbErarbeitung des Kirchenrechts wäre hilfreich, welches wiederum auf arbeitsrechtliche Strukturen wirkt.
das Stimmungsbild Caritas/Kirche verliert sich
Abschaffung der Rüstzeit in den Beratungsstellen / Neue Konzeption auf Bundesebene erarbeiten / Gehaltserhöhungen nach Fort und Weiterbildungen / Weihnachts/Urlaubsgeld sollte nicht versteuert werden müssen.
Caritas Verband ist in NRW stark vertreten und hat guten Image, aber erscheint wenig in den sozialen Medien
Abgrenzung zwischen der "Amtskirche" kann nicht gelingen, solange noch Kirchensteuermittel fließen
Ich arbeite in einer Stationären Altenpflegeeinrichtung der Caritas als einer der wenigen überzeugten Katholiken. Mitunter erlebe ich ,dass ich mich für meinen Glauben fast rechtfertigen muß. Glaubensinhalte der Kath. Kirche werden von Mitarbeitern nicht gekannt oder mitunter belächelt.
Bei manchen Fragen hätte ich gerne eine kurze Ergänzung geschrieben, wieso ich mich dort positioniert habe.
Altes denken ablegen,Was Früher gut war ist heute auch noch gut
Menschen in Leitungspositionen sind häufig für ihre Arbeit nicht qualifiziert und/oder nicht geeignet und machen dadurch MItarbeitern das Leben schwer!
Ich bin fro, Caritasmitarbeiterin zu sein.
das wär´s
Interessante Umfrage, fraglich ob es die Mitarbeiter an der Basis auch wirklich erreicht, oder ob nur "Leitung" an der Umfrage teilnimmt.
Super, dass Sie diese Umfrage machen. Haben Sie Mut, Kritik aufzunehmen, es kann nicht immer alles toll sein. CARITAS -hier werden Sie geholfen!!!!
Caritas ist eine tolle "Marke"
kirchliche Führungszeignisse sind nicht mehr zeitgemäß
Die Ortsverbände haben oft einen zu großen "Wasserkopf"
Ich würde Ihnen raten, verstärkt auf die Impulse und Belange der Mitarbeiter zu achten und zu hören. Ich begegne jeden Tag hoch motivierten und engagierten Menschen, die sich nicht wahrgenommen und geschätzt fühlen. So verpufft das größte Potential, das die Caritas hat, und weicht einer Abwendung und einer fehlenden Identifikation. Gerade als Wirtschaftsunternehmen sollten Sie daran interessiert sein, diese Entwicklung umzukehren.
Ich denke, das Image der Caritas ist grundsätzlich noch (!) recht gut, leidet aber durch die Amtskirche und Diskussionen wie das Thema "Mindesttarifvertrag Pflege". Wir müssen durch unsere Arbeit, unsere Offenheit, unsere gelebte Nächstenliebe überzeugen. Dann hat die Caritas eine Zukunft (auch wenn irgendwann kaum mehr jemand weiß, was denn die katholische Kirche früher einmal war...).
Gut dotierte Domkapitulare solllten nicht im Auftrag der Caritas Bettelbriefe verschicken.
Fühle mich sehr gewertschätzt durch meinen Arbeitgeber
Schön, dass die Caritas über ihr Image nachdenkt, sie ist weit besser als ihr Ruf/Image.
Wir Leben im 21. Jahrhundert, darüber sollten einige einmal nachdenken.
"mehr Sein als Schein"
Ich würde mich freuen , wenn sie sich mehr um den Ganztag kümmern würden, im schwierigem Zeiten und im Umgang mit der Schulleitung
Die Mitarbeiter im Offenem Ganztag wünschen sich mehr Anerkennung.
Bitte solche Umfragen häufiger! Ergebnisse transparent, zeitnah und öffentlich zugänglich abbilden!
Transparenz der Struktur des CV , würd Glaubwürdigkeit steigern
2005 wurde bei der Info Veranstalltung für neue Mitarbeiter die Position des Caritas Verband klar gestellt das bestimmte Menschen weniger gewünscht sind wenn sie sich jedoch passiv verhalten wäre das ok. Inzwischen hat sich viel getan jedoch wird das immer noch nicht so war genommen da bestimmte tabu Themen immer noch nicht offen kommuniziert werden, was die Mitarbeiter teilweise irritiert.
Die Caritas ist nach meiner Einschätzung ein sehr guter Arbeitgeber, was aber in der Gesellschaft oft anders wahrgenommen wird.
Mit den MA wird häufig schlechter und weniger wertschätzend umgegangen als bei weltlichen Unternehmen. Auch den MA gegenüber sollte die Nächstenliebe im Vordergrund stehen.
Ich arbeite sehr gerne im Caritas und habe auch vor bis zu meiner Rente hier zu bleiben
Die Antworten auf Frage 14 stellen für mich keine trennscharfen Items dar und sind somit unbrauchbar für diese Umfrage
Hinter den christlichen Leitbildern steckt mittlerweile nur gewinnorientiertes Handeln zu Lasten der Mitarbeiter.
Wenn es die Caritas nicht gäbe, müßte man sie erfinden.
Vermehrt auf gute Fortbildungen achten und animieren.Personal mehr in Entwicklung von der Ausrichtung einer Einrichtung hinzuziehen.Platz für Ideen zulassen
Wahrscheinlich ist entscheidend in welchem Verband man arbeitet. Ich habe leider meine Loyalität nach über 35 Jahren Tätigkeit verloren.
Das Image der Caritas ist Jesus Christus
Ich bin dankbar für meinen Arbeitsplatz und arbeite sehr gerne hier. Die Kommunikation von "unten nach oben" ist aber sehr verbesserungswürdig.
Ich bin dankbar & glücklich, dass ich ein Mitarbeiter der Caritas bin
In der Corona Krise wurden den Hauptamtlichen Mitarbeitern die Corana Sonderzahlung bezahlt aber warum nicht auch den Tochterfirmen die meisst im Niedriglohnsektor arbeiter. Sind das nicht auch Schwache die die Caritas unterstüzen sollte?
Ich bin prinzipiell bei der Caritas sehr zufrieden. Mache Umsetzungen dauern allerdings zu lange und entsprechen nicht dem Zeitgeist.
Die katholische Kirche müsste als Erstes zu ihren Missbrauchfällen stehen. Die Zeit wandelt sich und die Frauen haben eine Gleichberechtigung verdient. Auch wenn diese von "älteren Gläubigen" sehr kritisch gesehen wird.
Die Caritas sollte ihr internes Bild als Arbeitgeber, hierarchische Strukturen überdenken.
Ich arbeite sehr gerne bei der Caritas, aber auch hier gibt es noch weiter Möglichkeiten, Arbeitnehmerorientierter sich zu entwickeln.
Der Arbeitgeber, sollte auch für seine Mitarbeiter da sein. Und nicht langjährige MA vor dem Kopf stoßen und sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen, da Stunden reduziert werden statt erhöht wie gewunscht.
Ich wünsche mir einen besseren Umgang zwischen den Hierachien. Mehr nach dem Motto "christliches Miteinander"
Image verbesesern habe ich nit mit nein beantwortet, weil es nicht grundsätzlich verbessert werden muss sondern nur in Teilberechen.
Danke
Nichts
Caritas ist ein reines gewinnorientiertes Unternehmen geworden. Soziale Aspekte spielen keine Rolle mehr.
Wie in 5. schon geschrieben, ist die Caritas mit ihrer großen Anzahl an Mitarbeiter(innen) in ihrem Hilfsangebot sehr breit aufgestellt. Dies muss der Bevölkerung adäquat vermittelt werden. Aus eigenen Anschauung weiß ich, das die meisten Menschen nicht wissen, was die Caritas ist und was sie macht. Viele verbinden die Caritas lediglich (und das noch fälschlicherweise) mit einem Verein für Kleidersammlungen. Das ist schade, zeigt jedoch, wie die Caritas in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird.
Die Sozialen Medien werden überhäuft mit zu vielen Beiträgen. 1-2 Beiträge in der Woche reichen. Es ist zu viel.. und zu viel belangloses. Man ist müde geworden sich das anzusehen, da zu viel kommt. Man überspringt die Posts oft, da man sich denkt, ach nicht schon wieder. Und es muss mehr auf Kommentare geachtet werden. Oft werden Kommentare nicht beantwortet unter den Posts.
alles gesagt
Leider sind die Strukturen sehr starr, die Dienstwege sehr lang. Entscheidungen dauern oft lange, Der Caritasverband ist wie ein riesiges Schiff, unheimlich schwer in Fahrt zu bringen und zu steuern. Kompetenzen sind nicht klar verteilt oder an falscher Stelle angesiedelt. Anliegen der eigenen Einrichtung müssen oft hinter dem ganzen Verband zurückstecken. Zum Beispiel werden IT- Probleme erst gelöst, wenn das xte Seniorenzentrum neu gebaut und fertig (haha) ist. Das führt zu Frust und einer gefühlten Abwertung der eigenen Einrichtung. Mitarbeiter der Pflege pfeifen während Corona aus dem letzten Loch, während die Führungsriege "motivierend" zu "Ein Hoch auf uns" herumtänzelt.
Ich arbeite in einem Verband, in dem die Belange und Nöte der Mitarbeiter ernst genommen werden und in dem Unterstützung angeboten wird
Jeder Verband ist intern durch die individuellen Personen geprägt. Ich habe das Glück einen innovativen, weitdenkenden Chef zu haben und dadurch viel Möglichkeiten für Neues, Innovatives und Koopertaionsprojketen umsetzen zu können.
Mitbestimmung und Gleichwertigkeit der Geschlechter ist lange überfällig
Die Umfrage ist ein guter Anfang, ich hoffe sehr, dass im Anschluss auch Veränderungen konkret bei uns im Verband zu spüren sind.
Betriebe arbeitnehmerfreundlich gestalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Image polieren reicht analog zum Status quo der Kirchen in Deutschland nicht, es braucht einen Struktur- und teilweise Wertewandel. Kirchenrecht, Männerclubs in Führungsebenen, Einsparungen und Mitmachen beim Ausverkauf von Sozialstaat und Gesundheitssystem sind weder zeitgemäß noch die Schöpfung bewahrend
Ich erfahre in meiner Arbeit immer wieder, dass eigentlich die Familien am meisten eingeschränkt sind, die zur Gruppe des Mittelstandes/ unteren Mittelstandes gehören. Sie haben meist kein Anrecht auf staatliche Unterstützung oder beantragen aus Scham nichts. Die Kinder dieser Familien leiden oft unter versteckter Armut.
Wie finanziert sich Caritas in Zukunft, wenn durch die vielen Kirchenaustritte Gelder wegfallen?
es muss mehr für die Mitarbeiter getan werden. Sie sind das höchste gut. Sie müssen Spaß an der Arbeit haben. Dafür brauchen sie ein gutes Arbeitsklima, gute Bezahlung , ein arbeiten ohne Zeitdruck und einen gesicherten Dienstplan
Bin jetzt, am Ende meines Arbeitsleben, davon die letzten 10 Jahre bei der Caritas, einen schlechteren Arbeitgeber gab es nicht.
ich lebe in einem katholischen Umfeld, in dem Caritas nicht infrage gestellt wird, trotz Kritik an der Kirche - in einem insgesamt kirchenferneren Umfeld könnte das anders aussehen - auch das Image. das erlebe ich selbst aber nicht
sorgen Sie dafür, dass Herr Woelki seine konservativen Themen in Afrika oder sonstwo auf der Welt an die Frau/Mann bringt und er seine Mütze ganz schnell an den Mangel hängt. Er kostet uns jeden Tag Image und macht uns unsere Arbeit unerträglich schwer.
Kündigung bei Kirchenaustritt ist gesetzeswidrig
Zu meiner Hochzeit habe ich keinen Sonderurlaub bekommen, da ich "nur" standesamtlich geheiratet habe. Ebenso ist es bei der Hochzeit meines Kindes. Das ist nicht nur nicht zeitgemäß, ich erlebe es als diskriminierend. An solchen Punkten merke ich am ehesten, dass ich bei einem kirchlichen Arbeitgeber beschäftigt bin (Frage 8).
Oft bekommt man mit dass Teams in Einrichtungen nicht gut funktionieren, die Aussenwirkung ist oft sehr schlecht. Mitarbeiter reden oft sehr schlecht von der Caritas. das ist nicht gut. ZUfriedene Mitarbeiter sind die beste Werbung.
zu 16.: sie muss nicht, aber sie darf! z.B. durch mehr Öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich Erreichten/Geplanten Themen
Ich finde es bedenklich, dass katholisch zu sein in einem so umsichtig ausgerichteten Träger auf Mitarbeiterebene derart wichtig ist. Als würden die Werte die nach außen verkauft werden für das Kollegium nicht zählen. Für Stellen sollte man eine katholische Person nicht vorziehen und dies auch für höhere Posten nicht voraussetzten. Bei Gesten wie z.B. einem Hochzeitsgeschenk für die Angestellten sollte ein nicht katholisch getrautes Paar genauso behandelt werden wie ein katholisch Kirchlich getrautes Paar. Stattdessen bekommen die, die sich nicht haben kirchlich trauen lassen, keinen Glückwunsch.
Es muss was passieren, Arbeitsbedingungen!
In meiner täglichen Arbeit merke ich nicht, dass ich bei einem katholischen Arbeitgeber arbeite. Es ist kein erkennbarer Unterschied zum öffentlichen Dienst.
Imagekampagnen helfen nicht, es muss an der QWurzel gearbeitet werden. Die Caritas ist für mich nur ein Arbeitgeber wie jeder andere auch, ich möchte nicht darüber hinaus in Wertedebatten verwickelt werden, werde es aber leider über das unsägliche Arbeitsrecht…
Ich fühle mich sehr wohl bei der Caritas und bin stolz dort zu arbeiten. Grade in Hinblick auf die aktuellen Pandemisch Bedingten Arbeitssituationen. Auch die Sicherheit weiter beschäftigt zu bleiben.
Die Caritas ist nach außen sozial, aber leider nicht immer zu ihren Mitarbeitern
mein Arbeitgeber ist im Verhältnis zu einigen Wirtschaftsunternehmen die ich kenne noch sehr mitarbeiterfreundlich
Nach außen ist das Image gut. Aber intern gibt es den Spruch: Der Mensch zählt, der Mitarbeiter nicht. Das ist sehr schade, denn die meisten Mitarbeiter sind sehr engagiert. Zum Teil auch ehrenamtlich. Christliche Nächstenliebe soll auch intern gelebt werden. Durch Wertschätzung, durch Entfristungen, durch gute Arbeitsbedingungen. Wie kann es sein, dass die MA's sich in ihrer Freizeit testen und impfen lassen müssen. Samstags, und dann auch noch kilometerweit dafür fahren müssen. Monatelang haben wir unsere privaten Masken und Tests mitgebracht. Und als der Verband diese dann endlich zur Verfügung stellte wurde uns mitgeteilt, dass diese ausschließlich für die Arbeit sind. Viele große Arbeitgeber, und die Caritas ist ja nicht gerade klein, haben sogar Material für die Familienmitglieder zur Verfügung gestellt. Testungen wurden bescheinigt, damit die Ma's damit auch zum Friseur gehen konnten. Selbst in den Schulen war dies bei den Schülern möglich. Das haben die Sekretärinnen gemacht. Bei der Caritas ging dies nicht. Es sei zu aufwendig. Das sehe man nicht ein. Es gäbe genug andere Möglichkeiten sich testen zu lassen. Es wurde sogar deutlich gemacht, dass die zur Verfügng gestellten Tests nur dienstlich genutzt werden dürfen. Aber nur zu Hause. Außerhalb der Arbeitszeit. Wir haben hier in der Pandemie viel geleistet. Und das war der Dank. Am Ende wurde auch noch diskutiert, ob wir überhaupt eine Coronaprämie bekommen sollen. Die christliche Nächstenliebe wird bei der Caritas nur durch die MA's nach außen getragen. Dadurch hat die Caritas ihren guten Ruf. Wir stehen hier für Menschlichkeit. Bitte steht auch hinter uns. Danke.
Aktuell bin ich mit allem zufrieden und wir sind auf einen guten Weg
Super Idee und wichtige Sache hier - wie finde ich die Ergebnisse der Umfrage?
Danke für diese Umfrage
Das Arbeitsumfeld muss dringend verbessert werden. Hier wird auf alten, langsamen PCs mit alten unsicheren Programmen und einer dauerhaft überlasteten Telefonanlage gearbeitet
Ich
Ich arbeite seid 2013 bei der Caritas und bin immer noch sehr zufrieden. Mein Arbeitsweg ist ca. 36km weit. Ich fahren ihn dennoch gerne, weil ich mich sehr wohlfühle.
Arbeite weiterhin für Menschen :)
Manchmal hat man dass Gefühl dass der Mitarbeiter in Altenzentren das letzte Glied der Kette ist, vielleicht ist nicht bewusst welchen großen Arbeitsaufwand hier besteht vom EL bis zur kleinsten Aushilfe.
die katholische Kirche sollte unpolitischer werden und sich mehr sozial engagieren.
Alles gesagt
Wann werden die Ergebnisse präsentiert? Hätte daran ein Interesse!
Die Caritas muss sich nicht verstecken. Sie könnte Ihre Entscheidungen und Ziele offensiver vertreten.
Ich arbeite sehr gerne bei der Caritas & fühle mich dort auch sehr wohl wohl. Ich freue mich zu dieser Gemeinschaft dazu zu gehören.
Familien mit Geringverdiener in den Blick nehmen , sie fallen durchs Netz da sie keine Sozialleistungen beziehen können
Ich wünsche mir mehr Rückhalt
nichts.
Danke für die Umfrage
Die ersten beiden Antworten passen zur Frage 7, die nächsten beiden nicht.
mein persönlicher Eindruck, nach nunmehr elf Jahren bei der Caritas, ist dass die Caritas sehr viel damit beschäftigt ist ihre "Außendarstellung und -wirkung" zu bearbeiten aber das mehr "Schein als Sein"ist. Statt nur zu schauen "wie man ankommt", sollte man schauen was man tatsächlich für ein Arbeitgeber ist. Wer immer nur versucht möglichst viele Stellen in eine billige Kraft zu quetschen wird nie ein wirklich gutes Ansehen genießen. Ich denke dass die Caritas ein absoluter Vorreiter in der so dringend benötigten Änderung in der Pflege sein sollte.
Es ist schade, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Ressourcen genutzt werden und dass Entscheidungsprozesse oft lange dauern.
Mehr miteinander unter den Caritas Mitarbeiter
Es ist schade, dass der Caritasverband in allem Handeln nur den Fokus auf die eigenen Einrichtungen hat und die MitarbeiterInnen, die z.B . an Schulen arbeiten kaum beachtet. Mich persönlich stört zudem eine fast überhebliche Haltung Mitarbeitenden gegenüber, die eine Qualifikation mitbringen, die nicht primär "sozial" ist. Ich finde es nahezu tragisch, dass vermeindlich branchenfremdes Wissen nicht genutzt wird.
Der Caritasverband hat sich in den letzten drei Jahren massiv verändert. Die vorgenannten Attribute werden kaum noch erfüllt. Der Wirtschaftsfaktor steht klar im Vordergrund. Menschlichkeit wird "gepredigt" aber nicht gelebt.
Mir persönlich war das Leitbild der Caritas immer wichtig. Ich war habe mehr als 30 Jahre versucht, mein Hauptamt bei Bedarf selbst ehrenamtlich zu ergänzen. Inzwischen ist es so, dass nur noch schwarze Kontozahlen wichtig sind. Nicht die Bedürftigkeit der Menschen. Dem Vorstand winken Sonderzahlen wenn er schön sparsam ist und seine Mitarbeiter fleißig Überstunden aufbauen. Die Mitarbeiter erhalten nur noch Verträge in geringem Umfang, alles andere darf auf Honorarbasis abgerechnet werden. Spart dem Vorstand Sozialabgaben und die Mitarbeiter sind unzufrieden. Hohe Krankenstände sprechen für sich. Wer die Möglichkeit hat, sucht sich einen anderen Arbeitgeber. Ratsuchende sind verzweifelt, haben kaum noch Anlaufstellen. Früher war ich stolz, im Namen der Caritas und der Kirche arbeiten zu dürfen. Heute wird man bedauert, dass man dort arbeitet
...es ist alles gesagt...
Menschen sprechen nicht über Glauben und Gott. Die Junge Generation ist sehr materialist und alles scheint verständlich
Der Caritasverband sollte dringend die Arbeitsbedingungen verbessern. In der Verwaltung gibt es keine Klimageräte und keine Getränke bei Temperaturen +über 30 Grad. Keine Möglichkeit zum Homeoffice.
Trauerarbeit/Trauerberatung muss refinanziert werden.
Öffentlichkeitsarbeit muss intensiviert werden, mit mutigerem und innovativem Design und Marketing-Konzepten!
Setzen Sie sich mit kritischen Stimmen auseinander. Schauen Sie auch in die Graubereiche zwischen strikter katholischer Orientierung und einer Orientierung frei von Religion. Feiern Sie Weihnachten, Ostern etc., bringen Sie den Adressat*innen die Religion näher, wenn gewünscht, aber machen Sie Religion nicht zum Ausschlusskriterium.
Nicht nur die Öffentlichkeitsarbeit muss besser werden, auch die internen Strukturen bräuchten agileres Management und stärkere Anreize. Wer zufriedenere Mitarbeitende hat, sorgt super für die Zukunft vor, Erfahrungsberichte von Menschen haben eine Multiplikatorenfunktion. Wenn die Menschen im Verhältnis zu ihrer Verantwortung zu wenig verdienen, zu Coronazeiten zu wenig Engagement zum Schutz der Mitarbeitenden erfährt (zb. Masken erst nach mehreren Monat Kampf, deutlich geringere Coronaprämie als in anderen Unternehmen, Aufforderungen nach Anpassung der Arbeitszeiten in der Coronapandemie ohne Gegenleistung seitens des Arbeitgebers) und jenseits von 2-3 Fachbereichen keine Wertschätzung für die eigene Arbeit erhält, wird tendenziell auch im privaten Umfeld schlechter berichten und möglicherweise potenzielle Fachkräfte vergraulen.
Ich halte die Caritas für eine gute Arbeitgeberin!
Persönliche Wertschätzung der Mitarbeiter*innen und der geleisteten Arbeit vom Arbeitgeber fängt vor allem beim Miteinander im täglichen Alltag an und sollte nicht bei Imageabfragen und "schönen" Veröffentlichungen enden.
Der Fachkräftemangel muss Beachtung finden. MA müssen erkennen, warum sie weiterhin beim CV bleiben sollen ,um weitere Kündigungen zu vermeideneitere
Die Konditionen für die Mitarbeiter sind ohne Frage super. Die Klienten sollten keinesfalls auf der Strecke bleiben , egal ob reich oder arm, wir sollten jedem helfen zu den gleichen Bedingungen.
Ich arbeite seit über 30 Jahren bei der Caritas und würde es immer wieder tun.
Öffentlichkeitsarbeit muss moderner werden (zum Beispiel Aufklärung zu wichtigen gesellschaftlichen Themen), bessere Arbeitsbedingungen für kinderlose (Vereinbarkeit von Familie und Beruf bezieht sich aktuell nur auf Mitarbeiter mit Kindern, aber kinderlose Menschen haben auch Familie!)
Die katholische Kirche ist für mich immer auch ein Ort der Auseinandersetzung. Mit acht Jahren, als mein Meßdiener*innenleiter alle Mädchen "dienen" ließ, als Bischof Hengsbach zum Gottesdienst in unsere Gemeinde kam, über das Abitur im evangelischen Religionsunterricht, die Mitarbei in zwei ökumenisch orientierten Gmeinden, das Studium an der evangelischen Hochschule, sowie die ehrenamtliche Mitarbeit bei der Telefonseelsorge, die ausgetragene Schwangerschaft, trotz ihrer Ungeplantheit, die Tätigkeit im kirchlichen Dienst bis zur Scheidung. Heißt für mich: LEBEN im Widerspruch. Aufmerksam für den Menschen, dem ich gegenüberstehe.
ist eine tolle Idee diese Befragung zu machen
das ich gern für die Caritas arbeite, gern mit Menschen. Ich finde, wie die Kirche mit ihren eigenen kriminellen Sexualstraftätern umgeht sehr beschämend. Ich meide inzwischen Gottesdienste, weil ich mit dieser Verschwiegenheit nicht mehr leben mag. Was von der Kanzel gepredigt wird, wirkt unehrlich und weltfremd. Dabei halte ich mich für eine gute Christin und Krankenschwester.
Es wird sich viel auf die negativen Dinge konzentriert. Hier sollte sich darauf konzentriert werden, dass sich die Mitarbeiter im Verband wohlfühlen. Und sie nicht in die Richting gedrenkt werden, sich rechtfertigen zu müssen warum sie noch im Verband arbeiten.
Ich arbeite gerne bei der Caritas, auch/obwohl ich evangelisch bin, merke jedoch, dass es immer mehr Mitarbeiter*innen egal ist, wer ihr Arbeitgeber ist. Sie wollen einfach "nur" bessere Arbeitsbedingungen.
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst wie viele soziale Dienstleistungen die Caritas durchführt. Dies müsste öffentlichkeitswirksam dargestellt werden. Jeder einzelne Bereich braucht einen guten und aussagekräftigen Internetauftritt, Flyer, Visitenkarten, ...
Die Caritas KANN ihr Image verbessern, MUSS es aber nicht. Außendarstellung ist durchaus zufriedenstellend
Die Caritas muss aktiv und sofort ihr Image verändern, um weiterhin auf dem Markt mithalten zu können. Für junge Mitarbeiter ist die Caritas wenig attraktiv.
Die Bezahlung ist im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern gut, aber nicht im Verhältnis zu anderen Ausbildungen. Eine wertschätzende Außendarstellung den Mitarbeitern gegenüber, die auch beschreibt, dass hier Schwierigkeiten liegen, würde ich mir wünschen. Nach Corona sollte die Caritas, als großer Arbeitgeber, für seine vielen Mitarbeiter an die Versprechen der Politik erinnern.
Es ist dringend notwendig, dass eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe klar und unmissverständlich für das Wohl aller Kinder und die lückenlose Aufklärung der sexuellen Übergriffe innerhalb der Kirche im Allgemeinen und dem Erzbistum Köln im Speziellen positioniert!
Die Masse der Befürworter und Spender werden in den kommenden Jahren wegsterben. Und dann?
Es ist wichtig zufriedene Mitarbeiter zu haben wenn man mit der Arbeit zufrieden ist leistet man mehr. Gehalt
Ich bin nach vielen Jahren immer noch froh, bei der Caritas zu arbeiten. Sie ist eine gute Arbeitgeberin. Sozialpolitisch könnte sie noch frecher werden.
nicht
Sichere Stellen wären schön. Man wirbt für solidarität und Hilfe der Schwachen, dabei müssen Arbeitnehmer*innen selbst darauf achten, ob sie ihre zukunft sichern können.
Durch die rechtliche Selbstständigkeit der einzelnen CVs gibt es nicht ein Image der Caritas sondern soviele, wie es CVs gibt.
Danke, dass Sie gefragt haben!
Gerade im Bereich des Kirchenrechts stinkt die Trennung von Klient*innen und Mitarbeiter*innen zum Himmel! Ich vertrete in meiner Arbeit mit Klient*innen Werte wie Diversität, Individualität, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit usw., frei nach dem Motto "Du bist gut, so wie du bist.", darf diese Werte aber als Mitarbeiter*in der Caritas nicht verköpern? Peinlich, heuchlerisch, beschämend.
Ich arbeite gerne bei der Caritas
Imageverbesserung durch weitere Erstellung von Imagevideos, etc. über Selbstverständnis, Aufgaben, Projekte, etc. der Caritas
Ansich ist die Caritas ein guter Arbeitgeber, aber die "höheren Ebenen" sollten besser mit den "unteren Ebene" zusammen arbeiten. Wenn z.B. neue Fahrzeuge angeschafft werden müssen, dann sollte man mit denen sprechen die sie fahren, Essen auf Rädern, Tagespflege Klienten abholen und wegbringen usw.
Ich wünsche eine klare offene Positionierung zu allen Themen, die sich in unserer Gesellschaft zeigen (Rassismus, Missbrauchsskandale, Zölibat, Rolle der Frau, Homosexualität, Armut etc.)
Vorgesetzte sollten sich mal das Leitbild des Caritasverbandes zu Herzen nehmen
Seien Sie mutig
Betriebliches Gesundheitsmangement instalieren(Obstkorb, Walkinggruppe, Muckibudenverträge bezuschussen.Es schadet auch nicht wenn der Vorstand 1-2mal im Jahr seine Basis fragt wo es drückt.
Ich arbeite seit 5 Jahren bei der Caritas, und bin echt zufrieden mit meiner Arbeit und meinem Aufgabenfeld, auch Arbeit und Familie lassen sich hier in unserem Kreisverband (Oberberg) gut vereinbaren . Man hat immer ein offenes Ohr für anliegen und ich habe das gut Gefühl, wenn es Problem gibt ( egal welcher Art) es wird sich drum gekümmert bzw. eine gute Lösung für beide gesucht. Dafür möchte ich einfach auch mal danke sagen.
Mich unterstützt, dass ich meinen christlichen Glauben frei bezeugen kann im Arbeitskontext. Dabei ist mir die christliche Ausrichtung des Arbeitgebers wertvoll. Mich stört, dass oftmals eine elitäre Fokussierung auf die katholische Kirche vertreten wird. Hierarchische Strukturen wirken im Umgang mit Mitarbeitern trotz moderner Konzepte wie festgeschrieben. Wann lebt der Arbeitgeber das, was er nach außen so hoch hält - Vertrauen, Rücksicht auf Schwächere, Transparenz, Ermutigung? Imagearbeit beginnt innen und strahlt dann natürlich nach außen.
Das Nichtunterschreiben des Tarifvertrags Pflege hat dem Image sehr geschadet
Die Caritas bewirkt viel Gutes, hat tolle Mitarbeiter, tolle Ansätze _ Aber nach außen wirkt sie teilweise verstaubt - Teilweise scheitert die Weiterentwicklung an alten Strukturen, alten Mustern - ein Aufbrauch ist wie in der katholischen Kirche nicht leicht, aber notwendig.
Bei der Caritas steht heute der Gewinn der Einrichtungen im Vordergrund und nicht mehr die sozialen und menschlichen Aspekte.
Das Image der Caritas ist mMn nicht mehr das was es einmal war.
Ihr seit auf dem Weg
Wir hätten gerne einen eigenen Gruppenlaptop für unsere Arbeit. Die Jährlichen Verträge zügiger an die Mittarbeiter rausgeben.
Jede Kita Gruppe braucht einen eigenen Laptop, der wurde uns seit Jahren versprochen. Nichts passiert. Die Jahresverträge könnten zeitlich früher an die Mitarbeiter raus gehen. Viele machen sich Gedanken und sorgen um ihre Stunden (Lebensplanung) Gut ist die feste Stundenaufstockung bei einigen Kollegen.
Ich schätze Caritas als Arbeitgeber sehr.
Danke!
ich bin auch noch nach vielen Jahren gerne eine Caritasmitarbeiterin :_0)
Würde die Caritas Zeitung gerne abbestellen. Seit mehr als 15 Jahren wird diese ungelesen entsorgt.
Die Cariats hat hier bei uns im Ort ein gutes Image
Pro aktives Vorleben für soziale Gerechtigkeit
ich arbeite gerne bei der Caritas und bin sehr zufrieden im Allgemeinen. Ich finde, Soziale Arbeit am Menschen sollte besser bezahlt werden, zudem müsste die Kirche moderner und zeitgemäßer werden. Das schlechte Image wird einem immer wieder gespiegelt.
ich empfinde die Caritas, erfahrungsgemäß, als einen guten Arbeitgeber im Vergleich mit anderen Einrichtungen
Nichts.
Ich habe Hoffnung, dass Ziele wie Wertschätzung, Diversität und Nachhaltigkeit real im Verband gelebt werden können. Allerdings bedarf es der realen Zustimmung der Spitzenkräfte, ohne Sie arbeiten sich die "Unteren" an der Erreichung dieser Ziele ab und verausgaben sich.
Meine Erfahrung in der Sozialberatung: von der Außenwelt werden wir als Problemlöser und Geldgeber für ALLE Belange wahrgenommen. Dieses Image stimmt mit unserer Aufgabe und Realität nicht überein und sollte korrigiert werden. lange wahrgenommen. "Sie sind Kirche und müssen doch sofort helfen"
Es gibt inzwischen viele Unternehmen, die verstanden haben das Potenzial ihrer Mitarbeiter innovativ zu nutzen. Da werden Mitarbeiter monatlich, für ein paar Stunden von ihren eigentlichen Aufgaben freigestellt um innovative Ideen zu entwickeln. Bei der Caritas ist es leider so, dass man neben seinem Job noch in DEN Arbeitskreis oder DIE Arbeitsgruppe muss. Die Belastungen werden immer größer. Und das zeigt sich eben auch am Krankheitsstand. Man sollte vielleicht an der Stelle eine unabhängige Kommission einsetzen, die den Krankheitsstand der Einrichtungen überprüft und die Mitarbeiter befragt, warum das so ist. Nach meiner Erfahrung gehen die jungen Menschen weg, weil sie keine Festanstellung bekommen und die älteren werden krank. Die Caritas veraltet. In unserer Einrichtung liegt der Altersdurchschnitt ca. bei 47 bis 50 Jahren.
Die Gleichberechtigung von Frauerrn und Männern innerhalb der Kirche muss endlich umgesetzt werden
Grundsätzlich bin ich Stolz, ein Mitglied der "Familie Caritas" zu sein.
Die Caritas muss sich klar zu dem Thema Mißbrauch in der kath. Kirche positionieren.
Ausbau ökumenischer Arbeitsfelder und größere Schnittmengen mit anderen religiösen Trägern.
Ich arbeite gerne für einen kirchlichen Träger und denke wir sollten selbstbewusst mit den christlichen Werten umgehen und sie in unsere Arbeit offen leben und aussprechen
Anstonsten ist die Caritas ein recht guter Arbeitgeber
Wichtiger als Imagefragen, finde ich die Haltung (proaktiv) gegenüber gesellschaftskritischen Themen
Die Glaubwürdigkeit der Caritas zeigt sich nicht über Kampagnen. An jedem Arbeitsplatz braucht es überzeugte Mitarbeitende. Das können sie nur sein, wenn sie selbst auch im Sinne der Caritas geführt und gefördert werden.
nichts
Für viele Menschen ist eher unbekannt, dass die Caritas gerade aus Kirchensteuermitteln soziale Projekte und Angebote für die Menschen finanziert, die ansonsten nicht existieren würden. Das sollte den Menschen nahe gebracht werden, weil es ein positiver Ausdruck von christlichem Handeln ist.
Die Caritas müssten die Ehrenamtliche in verschiedenen Bereichen viel mehr unterstützen und schätzen.
Ohne Absicht auf eine Festanstellung ist der Verband wenig Arbeitgeber freundlich. Als Mitarbeiter hat man ständig Angst nicht weiter übernommen zu werden. Von einer Befristung in die Nächste ist kein schönes Gefühl auf Dauer, besonders wenn man eine Familie gründen möchte braucht man eine gewisse Sicherheit.
Meiner Meinung nach sollte auch die Möglichkeit von Stiftungsgründungen und gleichzeitigen Steuervorteil für die Stiftungsgeber einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Hierbei ist natürlich mit Fingerspitzengefühl vorzugehen, um nicht den Eindruck zu erwecken, nur Geld einzunehmen.
Bitte mal den Umgang mit MACHT reflektieren, nicht nur auf die geweihten Männer zeigen, steile Hierarchien in den Caritas(fach)verbänden sind auch fragwürdig.
Ich arbeite gern für die Caritas. Die Kirche als Institution muss aber eine dringende Modernisierung erfahren und die Caritas als 'Executive' ist in der Verantwortung, den ersten Schritt zu gehen - es geht um den Schutz von Schutzlosen, insbesondere Kindern. Da müssen klarste Grenzen gezogen werden.
Wie möchte die Caritas mit den steigenden Austritten aus der katholischen Kirche umgehen und wie sind die langfristigen (wirtschaftlichen) Folgen dadurch?
Der Verband muss mehr mit der Zeit gehen und sich flexibler an Gegebenheiten anpassen, alte Strukturen müssen aufgebrochen werden, gerade in den Bereichen Digitaliserung und Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung (extern und intern)
Durch die Debatte um einen einheitlichen Tariflohn in der Altenhilfe hat das Image der Caritas gelitten.
Ich bin langjährige Mitarbeiterin und weiß den sehr guten Arbeitgeber zu schätzen.
Leitungskräfte sollten endlich lernen die Hirachien in ihren Führungsstrukturen abzubauen und mehr Partnerschaftliche Strukturen aufbauen, auch mit den Basiskräften.
Nur ein altes Sprichwort : Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken...
Die Frage nach einer religiösen Gemeinschaft ist vollkommen überflüssig
Ausbau der Beteiligung/ Gewichtung der MAV an Entwicklungsprozessen
Die Christlichen - Werte sollten auch wieder eine Rolle spielen
Ich fühle michsehr gut aufgehoben bei meinem Arbeitgeber der Caritas
Ich wünsche mir einen Ausbau von niedrigschwelligen Beratungsmöglichkeiten.
....das ich momentan einen Job wie einen "sechser im Lotto" habe.
Bitte keine weiteren abgehobenen Ziele die keiner mehr versteht sondern basisnahe Verbesserungen nach außen tragen.
Frage 5, Image der Caritas: teilweise besser, teilweise gleich zu anderen Wohlfahrtsverbänden in meine Region.
mehr Digitalisierung, IT mehr nutzbar machen
Ich bin stolz Teil des Caritasverbandes zu sein
Aufarbeitung des Missbrauchs!
Es gibt zuviele Leitungsebenen. Der Blick auf die eigentliche Basis und dessen Auftrag ist verloren gegangen.
Mir erscheinen Kommunikations- und Hierarchiestrukturen oft etwas verkrustet. Manches dürfte etwas zügiger gehen.
Nach meinem Empfinden lassen Ihre Fragen nur schwarz-weiß bzw. gut-schlecht Antworten zu, die Welt ist aber komplexer und manchmal muss man das auch so transportieren.
Es werden/ wurden in den vergangenen Jahren viele Stellen im Bereich IT, Controlling etc geschaffen während die Stellen derer, die mit den Menschen arbeiten teilweise gekürzt wurden...... Es gibt einen passenden Spruch ..."Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken"
Vorbildstellung bzgl. christlicher Werte durch Führungskräfte
Zu Frage 7 und zu allen anderen Fragen auch: Ich unterscheide deutlich zwischen der Caritas, der Katholischen Kirche, meinem Glauben und meinen christlichen Werten und Einstellungen.
Ich arbeite gerne bei der Caritas.
Ich arbeite gerne bei Ihnen
Ich arbeite sehr gerne für die Caritas
Ich finde es sehr schmerzhaft mit anzusehen, dass langjährige unliebsame KollegInnen, bei denen eine Trennung teuer wird, systematisch gemobbt und krank gemacht werden. Der zweite Punkt, ist dass unterschiedliches Maß gilt: in Pandemiezeit macht die gesamte Leitungsebene Homeoffice im Wechsel, der Verwaltung wird kein Homeoffice angeboten. Ich arbeite sehr gerne in dieser Einrichtung, weil die KollegInnen toll und engagiert arbeiten. Auf Leitungsebene sehe ich eher Intransparenz,
diversity
Ich fühle mich wohl mit der Caritas als Arbeitgeber und habe nicht das Bedürfnis zu wechseln
Die Angaben beziehen sich ausschließlich auf die Caritas in D*!
Es fehlt eineSolidarität und klare Positionierung der Bischöfe für ihre Caritas. Sollten sie das nicht tun, sollte Caritas selbst das Heft des Handelns in die Hand nehmen.
bessere Ansprache an die Jugend insbesondere im Hinblick auf einen Generationenvertrag
Wertschätzung der Mitarbeiter muss gerade aufgrund von Corona deutlicher gemacht werden. In anderen Bereichen erhalten Mitarbeiter z.B. 2x im Jahr 500 Euro zusätzlich als Anerkennung und Wertschätzung der Tätigkeiten. Den Mitarbeitern ist es wichtig, dass Sie sich sehr gut geschützt haben, sodass keine Fremdgefährdung erfolgen konnte. Vorgesetzte könnten auch mal das persönliche Gespräch in schweren Zeiten gesucht haben.
alles läuft gut
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Oft stehen in der Öffentlich die neu gebauten Einrichtungen und auf den Bildern alles Männer mit AnzügenDie Menschen draußen sehen jedoch Pflegekräfte am Limit die auf wirtschaftliche Zeiten achten müssen Durch die Arbeitsbedingungen nicht nur durch den Pflegkräftemangel, sondern auch durch Politik und Rahmenverträge der Pflegekassen mit Vertragsbedingungen und Qualitätsrichtliniene, die von einer Einrichtung kaum noch einzuhalten sind ohne gegen geltendes Recht zu verstoßen. Gerade in der ambualnten Pflege, sind Mitarbeitende sehr nah am Menschen, weil sie nicht nur mit Betroffenen sondern auch mit Angehörigen, Nachbarn, Ärzte usw. zusammenarbeiten. Die Mitarbeitende der Caritas sind die Aushängeschilder einere Einrichtung, das Fundament eines Unternehmens. Die Erwartungshaltung der Menschen, wenn sie Caritas sehen oder lesen, ist nicht das Pflegekräfte auf Zeiten müssen um wirtschftlich zu sein, , sondern sie erwarten immer noch die Engel in weiß ,eine Gemeindeschwesten die die Not sieht und alles aus nächstenliebe handelt. Das exisistiert jedoch nciht mehr. Daher glaube ich, das wir aufhören müssen den Menschen einzusugeieren, dass wir alle nur aus nächstenliebe handeln. Ich kennen keinenn Mitarbeitenden , egal in welcher Position, der auf sein monatliches Gehalt verzischtet. Es ist nur schwer einem Menschen von dem Satz " Nah am nächsten " zu überzeugen, wenn doch genauso gehandelt wird wie ein privater Anbieter. Nur weil wir Soziale Einrichtungen haben, sind wir ja nciht automatisch heilige. Dies bieten mittlerweile auch genug private anI. Die genauso von Menschen besucht und genutzt werden. Also scheint dieses Slogan " Nah am Nächste" und der Name Caritas gar nicht so wichtig zu sein für die Menschench. Ich denke es ist and der Zeit modernere Slogans zu wählen, die unseren Ursprung des handels "die Nächstenliebe" unterstreichen,unsere Anbindung zur Kirche benennt, jedoch deutlich machen das wir auch eine eigenständige Institution sind, mit eigenen Standpunkten , eigener Meinung, die durchaus auch von der Kirche abweichen können und wir uns in vielen Dingen nicht von einem Wirtschaftsunternehmen unterscheiden. Ich denke auch, das die Menschen uns so wieder mehr vertrauen würden, wenn wir damit aufhören, das wir alle nur aus Nächstenliebe handeln. Besser wäre deutlich zu machen, dass wir alle versuchen Nächstenliebe in unsere Arbeit einfließen lassen. Das wir auch alles nur Menschen sind, die versuchen ihr bestes zu geben und aus den Rahmenbedingungen das Beste zu machen.
Häufiger Mitarbeiter zu verschiedenen Themen befragen fände ich gut.
Nutzen Sie die Befragungsergebnisse für einen offenen Diskurs
Der Mensch muss trotz der alltäglichen Arbeitsleistungen im Blickpunkt/Mittelpunkt bleiben.
Es ist für die Gesellschaft wichtig, dass es Einrichtungen wie Caritas, Diakonie, ... gibt! Schön wäre, wenn sie sich untereinander verstärken könnten, die Stärken einer jeden Organisation nutzen, sich auch ergänzen
Bessere Aufsteigschancen gewährleisten wäre schön
Es wäre schön, wenn die Caritas in unserem Jahrhundert ankäme.
Eine "Neustrukturierung der Kirche" würde auch der Caritas gut tun, wie auch der gesamten katholischen Gemeinschaft. Wenn nicht bald ein Schulterschluss der Kirche mit ihren Mitgliedern (und umgekehrt) hergestellt wird, sehe ich schwarz für die Kirche und in der Folge auch für die Caritas!
Caritas heißt Nächstenliebe - dies sollte man immer im Blick behalten. Dies nehme ich in unserem Altenheim täglich wahr, aber leider nicht bei den Entscheidungen des Vorstands
besser überlegen wo Geld von der Caritas hingegben wird, nicht in Projekte die ein Wuschdenken des Dienstgeber nachher wiederspiegetl, was aber nicht praktikabel ist
Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem katholischem und evangelischem Träger würde ich mich unter gleichen Bedingungen für den evangelischen entscheiden. Da ich evangelisch bin, mich nicht mit der kath. Kirche identifiziere und ich mich noch weiter distanziere von der kath. Kirche nach dem Missbrauchskandal.
ich finde unglücklich, dass ich mich aus beruflichen Gründen nicht traue, aus der Kirche auszutreten. Ich lebe die christlichen Werte und bin gerne bereit, mich finanziell an der Unterstützung von Randgruppen zu beteiligen, die Kirche als Institution hat für mich persönlich allerdings recht wenig Bedeutung.
Die Tätigkeit der Caritas ist über Jahrzehnte, verlässlich, ehrlich, effektiv.
ich finde gut, so eine Umfrage zu starten, fürchte aber, dass wenige daran teilnehmen (Resignation?)
Bei Besseren Gehalts und Aufstiegschancen, würden mehr MA, länger bleiben! Aspekt Sicherer Arbeitsplatz genügt nicht mehr.
Die Mitarbeiter brauchen vor Allem Verständnis und Unterstützung bei der Psychischen Belastung die der Job in manchen Teilbereichen mit sich bringt. Gerade ein Sozialer Arbeitgeber wie die Caritas sollte hier offensichtlich mehr bieten. Die Mitarbeiter bekommen dadurch das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Schön, dass man mal gefragt wird.....
Mehr Beteiligung durch Umfragen und diese besser internationalen kommunizieren Ich habe heute erst durch die MAV erfahren, dass es diese Umfrage gibt.
Die Offenheit und Modernität caritativer Einrichtungen hängt nach wie vor stark von der jeweiligen Leitung ab. Hier sollte die Caritas auf die Besetzung der Leitungsebene einen Fokus legen.
Ich arbeite auch nach 30 Jahren noch gerne im CV und möchte dies auch bis zur Rente tun!
Ich arbeite gerne bei der Caritas, würde mir aber sehr wünschen mehr Zeit für die Kunden zu haben. Oft sind wir der einzige Kontakt den die Kunden am Tag haben. Die Einsamkeit der Senioren ist oft groß. Vielleicht wäre es ja auch möglich mehr Tagesbegegnungsstätte, Seniorennachmittage, Mittagstische anzubieten. So etwas gehört meiner Meinung nach auch zur Caritas. Wir machen viel, es ist jedoch noch mehr möglich.