Solidaritätsfond: Helfen Sie Menschen in Not!
Uns beschäftigt zur Zeit eine der schwersten Krisen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges - in Deutschland und weltweit. Die Corona-Epidemie betrifft uns alle. Wir sind überzeugt: Gemeinsam können wir diese Krise meistern.
Gerade jetzt benötigen die schwächsten unter uns besondere Fürsorge. Für sie sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich unterwegs und arbeiten unablässig daran, sie weiterhin zu versorgen: durch Lebensmittelausgaben, psychologische Betreuung, einfühlsame Pflege oder Online-Beratung. Wir sind außerdem dabei Alternativen zu entwickeln, die gegen Einsamkeit helfen und die Menschen auch anderweitig unterstützen.
Unsere Sorge gilt besonders den alten Menschen, die in unseren Pflegeheimen keinen Besuch mehr empfangen dürfen. Sie gilt den obdachlosen Menschen, die keinen Aufenthaltsort mehr haben und die wir mit Lunchpaketen versorgen. Sie gilt den psychisch kranken Menschen, deren mühsam erarbeitete Tagesstruktur durcheinander gerät, weil die Tagesstätte mit den Beschäftigungsmöglichkeiten geschlossen ist und für die wir telefonisch da sind. Und sie gilt den Familien, deren Zusammenleben auf eine harte Probe gestellt wird.
Für unsere Dienste sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen: Damit alte Menschen über Videobotschaften mit ihren Angehörigen sprechen können, arme Menschen versorgt werden können und wir freiwillige Helferinnen und Helfer aussenden können. Damit niemand allein bleibt.
Corona ruft uns zu Solidarität auf. Selten war der Leitspruch der Caritas wichtiger als jetzt: Not sehen und handeln. Helfen Sie uns dabei. Jede Spende zählt. DANKE.
Spenden Sie z.B. online und sicher mit unserem Spendenformular oder per Überweisung auf das Spendenkonto des Caritasverbandes bei der Liga Bank: IBAN DE44 7509 0300 0000 0001 08, Verwendungzweck "Solidaritätsfonds (da wo am dringensten nötig).